Pharmazie Angebote, Informationen und Leistungen der BGW

Die DGUV Vorschrift 1 beinhaltet und konkretisiert alles Wesentliche, was Unternehmer und Unternehmerinnen im betrieblichen Arbeitsschutz berücksichtigen müssen.

Die Vorschrift definiert die Pflichten von Unternehmerinnen und Unternehmern zur betrieblichen Betreuung durch Betriebsärztinnen und -ärzte sowie Fachkräfte für Arbeitssicherheit.

Diese Infobroschüre unterstützt die Verantwortlichen, die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung durchzuführen.

Informationen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zu Angeboten und Leistungen der BGW rund um Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit, Prävention und Rehabilitation.

Als Unternehmensleitung den Nutzen präventiver Verhaltensweisen erkennen und eine erfolgreiche Unterweisung durchführen.

Im Fall einer Influenzapandemie sind Apotheken eine wichtige Anlaufstelle. Zusammen mit der Bundesapothekerkammer erstellte die BGW daher eine Handlungsanleitung für Arbeitsschutzmaßnahmen.

Der Hautschutz- und Hygieneplan enthält wichtige Tipps zum Hautschutz, den richtigen Handschuhen sowie der Händedesinfektion, -reinigung und -pflege.

Die Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastung gehört zu einem umfassenden Präventionskonzept dazu. Aber wie sieht eine solche Gefährdungsbeurteilung in der Praxis aus?

Was Führungskräfte über die Anzeichen psychischer Erschöpfung wissen und welche Warnsignale sie ernst nehmen sollten, sowie praxisnahe Tipps für Gespräche mit Betroffenen.

Diese Technische Regel ist relevant für Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen in human- oder zahnmedizinischen sowie pflegerischen und pharmazeutischen Arbeitsbereichen.

Zytostatika stellen zur Behandlung von Krebserkrankungen eine unverzichtbare Medikamentengruppe dar. Da es hochpotente Arzneistoffe sind, kann von ihnen eine Gefahr für das Personal ausgehen.

Sollen Tätigkeiten mit Arzneistoffen ausgeführt werden, so muss zuvor geprüft werden, inwiefern für die Beschäftigten dabei ein gesundheitliches Risiko entstehen kann.

In Kliniken, Arzt-, Zahnarzt- und Tierarztpraxen, in Apotheken und anderen gesundheitsdienstlichen Einrichtungen fallen ganz unterschiedliche – teilweise als gefährlich einzustufende – Abfälle an.

Da inzwischen zunehmend monoklonale Antikörper zur antineoplastischen Therapie eingesetzt werden, war eine Bewertung des Gefährdungspotenzials für diese Gruppe erforderlich.

Jede Einrichtung muss ihre Gefahrstoffe ordnungsgemäß aufbewahren, damit keine Gefahr für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt von ihnen ausgeht. Regeln dazu gibt die TRGS 510 vor.

Die TRGS geben den Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene sowie sonstige gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen wieder.

Diese TRGS konkretisiert im Rahmen ihres Anwendungsbereichs Anforderungen der Gefahrstoffverordnung in Bezug auf Laboratorien.

Diese TRGS konkretisiert im Rahmen ihres Anwendungsbereichs Anforderungen der Gefahrstoffverordnung in Bezug auf Hautkontakt.

Ältere Wärme- und Trockenschränke in Betrieben enthalten manchmal noch Asbest. Sie müssen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung überprüft und unter Umständen ausgetauscht werden.