Sport für alle: Wie inklusiv ist der Sport in Deutschland? Erste Ergebnisse zum Forschungsprogramm von BGW und SOD #80 BGW-Podcast "Herzschlag - Für ein gesundes Berufsleben"
Durch die Special Olympics World Games in Berlin hat das Thema Inklusion im Sport bei uns in Deutschland große Aufmerksamkeit erhalten. Wie aber sieht es im Alltag aus? Wie viele inklusive Sportangebote gibt es überhaupt?
Ein Forschungsbericht, der im Rahmen der Kooperation von SOD und der BGW entstanden ist, zeigt wie der aktuelle Stand der Dinge ist. Die Ergebnisse dazu gibt´s in dieser Podcast-Folge. Außerdem sprechen wir mit Special Olympics Athlet Heiko Spengler. Neben seiner sportlichen Aktivität setzt er sich als Teilhabe-Berater, im Werkstattrat und als Vorstand seines Sportvereins für mehr Teilhabe und den Ausbau inklusiver Sportangebote in seiner Kommune ein. In der Folge gibt er uns seine Perspektive auf den Stand des inklusiven Sports.
Hier kommen Sie zum Transkript dieser Folge
Moderator: Wenn wir zu Fuß über die Straße gehen, dann merken wir oft gar nicht, wie hoch die Bordsteinkante ist. Menschen, die im Rollstuhl sitzen, die schon, ja, und dann müssen sie mal wieder einen nervigen Umweg fahren. Politikerinnen und Politiker, die nicht regelmäßig selbst einkaufen gehen, die wissen nicht, wieviel Milch kostet oder so eine Packung Butter. Ja, wir Selbsteinkäufer, wir wissen das natürlich. Wenn uns etwas nicht direkt betrifft oder wir tagtäglich damit zu tun haben, dann nehmen wir es natürlich anders oder sogar überhaupt nicht wahr Es gibt jedoch Themen, da ist es wichtig, bei möglichst vielen Menschen Aufmerksamkeit oder auch Bewusstsein zu schaffen, zum Beispiel beim Thema Inklusion Ich bin Ralf Podszus und in dieser Folge schauen wir uns an wie inklusiv mittlerweile die Sport Angebote bei uns in Deutschland sind. Dazu gibt es aktuelle Zahlen und wir sprechen mit einem Sportler, der sich für mehr inklusive Sport Angebote in seiner Kommune einsetzt. Ja, ich bin mal gespannt was er da so erreicht.
Intro
Moderator: Dieses Jahr fand die weltweit größte inklusive Sportveranstaltung zum ersten Mal in Deutschland statt. Die „Special Olympics World Games“. Da gab es auf jeden Fall ordentlich Aufmerksamkeit, hört dazu gerne noch einmal in gleich 3 Herzschlag-Podcast folgen rein. Ich war mit der BGW vor Ort und ich fand es großartig, all die begeisterten Sportlerinnen und Sportler bei den Wettkämpfen zu sehen. Wie sieht es jedoch im Alltag aus, wie inklusiv sind hier die Sportangebote? Antworten darauf liefert ein Forschungsbericht, der im Rahmen der Kooperation zwischen der BGW und Special Olympics Deutschland entstanden ist. Jutta Hinsch ist Projektleiterin des Forschungsprogramms und kann uns erklären, wie der Stand der Dinge ist. Hallo Jutta!
Jutta Hinsch: Hallo Ralf!
Moderator: Inklusion im Sport: Was genau ist damit eigentlich gemeint?
Jutta Hinsch: Ja, Inklusion bedeutet ja, dass alle Menschen am gesellschaftlichen Leben bei der Arbeit, in der Freizeit gleichberechtigt und selbstbestimmt teilhaben können, unabhängig auch von ihrem Alter, von Geschlecht, Religion, Behinderung, Bildung, sexuelle Orientierung etc. Und mit Inklusion im Sport ist dann eigentlich gemeint, dass es allen Menschen ermöglicht wird, gemeinsam Sport zu machen.
Moderator: Was zeigen jetzt die Ergebnisse des Forschungsberichts, also wie gleichberechtigt können Menschen mit Behinderung bei uns in Deutschland Sport machen?
Jutta Hinsch: Also eine gleichberechtigte Teilnahme im Sport kann ja von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, zum Beispiel, ob ein Verein überhaupt Sportangebote für Menschen mit Behinderung anbietet und ob dann auch die jeweilige gewünschte Sportart in der Region dieser Person auch angeboten wird. Und letztendlich auch, wie barrierearm die jeweilige Sportstätte gebaut oder auch ausgestattet ist. Wir haben uns bei unseren Forschungsaktivitäten auf den Breitensport in Deutschland fokussiert und zusammenfassend kann man sagen, dass in fast allen Sportarten es mindestens ein Angebot gibt für Menschen mit Behinderungen. Aber es gibt schon deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Sportarten selbst und auch innerhalb einer Sportart.
Moderator: Ja, und wahrscheinlich gibt es diese Angebote auch nicht in jeder Stadt.
Jutta Hinsch: Ganz genau. Da gibt es natürlich regionale Unterschiede.
Moderator: Wie viele Vereine bieten inklusive Sport denn an und wie groß ist die Auswahl an Sportarten?
Jutta Hinsch: Wir haben insgesamt 30 Sportarten untersucht und bei 29 gab es mindestens ein Angebot für Menschen mit Behinderung. Insgesamt kann man aber sagen, dass spezifische Angebote überwiegen, also Angebote, die ausschließlich nur für Menschen mit Behinderung ausgelegt sind. Bei den Landesverbänden waren immerhin 43%, die so ein solches Angebot hatten. Inklusive Angebote gab es dann bei 37% der Landesverbände. Generell ist zu sagen, dass inklusive Sportangebote eher häufiger im Rahmen von einmaligen Events vorkommen und außerdem zeigte sich bei unseren Untersuchungen, dass Angebote, vor allem für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen am häufigsten sind. Und dann kamen eher so die Angebote für Menschen mit Körperbehinderung und danach Menschen mit Mehrfachbehinderung.
Moderator: Wenn es jetzt so einmalige Events sind, dann ist es dann natürlich ganz schön, dass es das gibt. Aber natürlich möchten auch viele Menschen mit Behinderung regelmäßig bei so einer Sportart mitmachen. Was meinst du denn, wo besteht hier noch auf jeden Fall Nachholbedarf?
Jutta Hinsch: Nun, das Thema Inklusion und Sport für Menschen mit Behinderung ist nicht nur in Verbänden etabliert, die sich auf den Behindertensport spezialisiert haben. Mittlerweile erweitert sich auch das Angebot auf die allgemeinen Verbände. Wir haben aber auch festgestellt, dass es zwischen und innerhalb der Sportarten schon große Unterschiede gibt, welche Angebote vorhanden sind und auch wie viele, also die Verfügbarkeit der Angebote, die sind regional sehr unterschiedlich verteilt und es gibt wie gesagt auch nicht an allen Orten die gleiche Auswahlmöglichkeit für jede Sportart. Die Art der Behinderung bestimmt auch, wie oft und wo ein Angebot vorhanden ist.
Moderator: Neben der Bestandsaufnahme in den Sportvereinen, da wurde auch die mediale Berichterstattung genauer unter die Lupe genommen. Was kam da heraus? Also ich hab bei den „Special Olympics World Games“ in Berlin durchaus die ein oder andere Kamera gesehen und Mikrofone.
Jutta Hinsch: Ja, das stimmt. Den Medien kommt laut UN-Behindertenrechtskonvention eine Querschnittfunktion bei der Umsetzung gleichberechtigter Teilhabe und Inklusion zu. In der Berichterstattung der etablierten Leitmedien geht es meist um Spitzensport und nicht um Breitensport. Die Berichterstattung über Paralympics hat in den letzten Jahren schon deutlich zugenommen, vor allen Dingen natürlich auch im Fernsehen. Genauso wie wir das jetzt in Berlin gesehen haben, bei den „World Games“ von Special Olympics. Unter den regulären Sportarten haben wir herausgefunden, dass Rollstuhlbasketball besonders häufig in den Medien vertreten ist.
Moderator: Auch interessant, warum weiß man nicht, oder?
Jutta Hinsch: Nee, das ist so, dass Rollstuhlbasketball da anscheinend sehr populär ist.
Moderator: Welche Rolle spielen bei der Berichterstattung vor allem die sozialen Medien, denn die können ja auch ganz schön viel pushen.
Jutta Hinsch: Ganz genau. Das ist auch der Grund, also Internet und Social Media sind insbesondere für Menschen mit Behinderung eine wichtige Quelle für Informationen, gerade um die passenden Sportangebote zu suchen oder sich darüber vielleicht auch auszutauschen. Und in unserer Studie haben wir bei Twitter, Instagram und Youtube untersucht, wie es denn darin, um die Kommunikation und auch Darstellung von Menschen mit Behinderung im Zusammenhang mit Sport steht. Wer da die Einzelheiten zu erfahren möchte, der kann das auch gerne noch mal in unserem Forschungsbericht nachlesen. Nähere Infos gibt es dazu auf unserer BGW Online Seite. Generell kann man aber auch sagen, dass in sozialen Medien schon ein differenziertes und vielfältigeres Bild über Sport von Menschen mit Behinderung vermittelt wird, als wir das so in den klassischen Printmedien lesen können. Das liegt vielleicht auch so ein bisschen darin begründet, dass sich die Community dort auch selbst Gehör verschaffen kann, wie zum Beispiel über Influencer oder halt auch prominente Unterstützer.
Moderator: Das wird also aktiv dann auch gemacht. Also das heißt, Social Media macht es möglich, dass Menschen mit Behinderung mehr dabei sein können bei inklusiven Sportangeboten.
Jutta Hinsch: Ja, unter anderem natürlich auch.
Moderator: Social Media also ein Treiber hier. Und was braucht es jetzt nach dieser ganzen Bestandsaufnahme?
Jutta Hinsch: Wir haben halt festgestellt, dass es doch noch Barrieren und Lücken in der Angebotslandschaft gibt. Wichtig wäre für eine verbesserte Teilhabe, dass die Sichtbarkeit von vorhandenen Sportangeboten im Internet vielleicht noch erhöht wird. Und vielleicht wäre da auch eine zentrale Stelle, an der Angebote für Menschen mit Behinderung zusammenlaufen könnten, ganz hilfreich, um da mehr Transparenz und eine bessere Übersicht zu geben. Eine große Herausforderung besteht aber auch darin, wie Menschen mit Beeinträchtigungen zu den jeweiligen Sportangeboten gebracht werden können, wie das ganz praktisch umgesetzt werden kann von vielleicht einer Einrichtung in den Vereinen. Also um auf lange Sicht eine gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Sport zu realisieren, sollten schon mehr Menschen mit Behinderung auf den verschiedensten Ebenen von Strukturen, Verbands-Strukturen involviert werden. Und das erhöht dann sicherlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Perspektiven und auch Bedürfnisse von Beginn an Beachtung finden und dann Barrieren gar nicht erst entstehen.
Moderator: Ich halte also mal fest, es wird schon besser mit der Integration für Menschen mit Behinderung in Sportvereinen, aber, da muss man nochmal richtig anpacken, da geht noch mehr. Vielen Dank Jutta Hinsch, sie ist die Projektleiterin des sehr interessanten Forschungsprogramms, wie es denn aussieht zurzeit mit der Inklusion im Sport.
Jutta Hinsch: Vielen Dank für das Gespräch, Ralf.
Moderator: Wir wissen jetzt also, wie es aktuell beim Thema Inklusion und Sport aussieht. Jetzt heißt es damit arbeiten und vor allem die Angebote erweitern. Einer, der das bereits heute macht ist Heiko Spengler. Er ist selbst Sportler, nimmt immer wieder an Special Olympics Wettbewerben teil und setzt sich in seiner Kommune für mehr inklusive Angebote ein. Hallo Heiko!
Heiko Spengler: Hallo.
Moderator: Ja, welchen Sport machst du denn genau?
Heiko Spengler: Ja, ich spiele gerne Boccia, macht auch sehr viel Spaß. Mach auch in meiner Freizeit, habe selber meine Kugeln zu Hause und spiele auch sehr gerne mit meinen Freunden, auch Kollegen, überall wo es möglich ist.
Moderator: Und mit wem machst du da Sport? Sind da auch Menschen ohne Behinderung oder Handicap dabei?
Heiko Spengler: Wir sind von Jung bis Alt, mit und ohne Handicap, machen wir zusammen Sport.
Moderator: Was ist dein Handicap?
Heiko Spengler: Meins, ich habe mit meiner Wirbelsäule zu tun, habe auch nebenbei noch eine Lernschwäche. Ich lerne sehr langsam, aber daran soll es nicht liegen.
Moderator: Wenn du jetzt sagst Wirbelsäule kannst du richtig stehen oder sitzt du im Rollstuhl?
Heiko Spengler: Nein, bei mir ist das angeboren seit Geburt. Skoliose nennt sich das, Stufe 3. Hab auch seit 20 Jahren Schrauben und Platten im Rücken, dass ich senkrecht stehen kann und gerade laufen kann und kein Buckel immer mache.
Moderator: Musst du beim Boccia dich ja auch so richtig vorbeugen und also auch schon echt n bisschen krumm machen. Das ist ja eigentlich cool, dass du das dann trotzdem machen kannst.
Heiko Spengler: Ja, da habe ich meine Tricks und wie man das machen kann und ja.
Moderator: Du hilfst deinem Sportverein SG Schwanebeck beim Thema Inklusion. Welche Aufgaben hast du da und wie unterstützt und hilfst du da genau?
Heiko Spengler: Aufgaben habe ich nicht so wirklich, aber ich helfe in dem Sinne, dass ich mal Flyer mitnehme oder zu Veranstaltungen hingehe, Flyer verteilen, dass man auch sieht, dass es den SG Schwanebeck gibt. Selbst vor kurzem hatte ich auch im Werkstattrat auch eine Sitzung gehabt, wir haben einmal im Monat eine Sitzung, wir reden auch darüber über SG Schwanebeck, was für Angebote, ja, Sportangebote gibt. Selbst beim Werkstattfest war ja der Verein selber mit bei, hab auch vertreten, da gab es eine Boccia Bahn und haben einige da mit dran gespielt.
Moderator: Und wenn du jetzt jemanden einen Flyer in die Hand drückst und sagst, ey, guck mal uns gibt es, mach doch auch mal mit und da sind Nicht-behinderte und Behinderte am Start, wie sagst du das so, wie machst du da für Werbung?
Heiko Spengler: Ich pack die Flyer hin auf den Tisch, die kommen ja selber an und gucken an, wenn es Fragen gibt, fragen Sie nur ruhig und was für Sportangebote wir grad haben. Manch einer, der mit Handicap schon, hat schon mal nachgefragt, gibt's nicht irgendwo in der Nähe eine Sportgruppe und so was, was man sehr günstig bezahlen kann, darauf weise ich hin, dass es eine Sportgruppe gibt und manche wollen jetzt demnächst kommen zu SG Schwanebeck und sich angucken.
Moderator: Das klingt auf jeden Fall sehr schön. Welche Projekte habt ihr dann schon gemeinsam so gestartet?
Heiko Spengler: Projekte haben wir bis jetzt noch nicht so wirklich im Feinen gestartet, aber durch Beratung, was ich nebenbei noch mache, habe ich ja auch angeregt, dass die Werkstatt mit in die Special Olympics mit reinkommt, die wollten ja auch gerne diese Spieler mit angucken, hat aber leider nicht geklappt.
Moderator: Vielleicht beim nächsten Mal bei den Special Olympics.
Heiko Spengler: Ja.
Moderator: Warum machst du das so gerne?
Heiko Spengler: Ja, weil ich so gerne draußen bin, viel unterwegs bin und hab auch einige Freunde und Bekannte, die mich auch mal von A nach B fahren können und ich bin sehr zufrieden, dass ich nicht mal drinnen sitze und Fernsehen gucken dauern muss. Dass ich jetzt auch sehr viel unterwegs sein kann.
Moderator: Das hört sich auch gut an. Also ich wäre auch immer lieber gerne auf Achse und dabei lernst du ja auch neue Leute kennen, das ist ja das Gute. Hast du auch schon neue Freundschaften dadurch gewonnen, weil du vielleicht jemanden überzeugt hast, „komm, mach doch mit bei unserem inklusiven Sport“?
Heiko Spengler: Ja, man kennt dann ja einige neue Leute dadurch und die rufen auch gerne dann bei mir an und fragen auch nach und dadurch kennt man dann wieder einige mehr als wie vorher.
Moderator: Und wer hilft dir dabei immer?
Heiko Spengler: Ja, meistens entweder der SG Schwanebeck hilft mir dabei oder der Sportbeauftragte Herr Knehl.
Moderator: Dann liebe Grüße mal an dieser Stelle. Und was wünschst du dir für Sportlerinnen und Sportler wie dich? Also was soll noch besser werden und was muss es vielleicht noch geben?
Heiko Spengler: Was besser wäre, dass die Vereine offener sind, dass man auch den Menschen helfen kann, die auch weniger verdienen, dass sie das auch bezahlen können mit dem Sport und ja.
Moderator: Ja, und das sind auch genau die richtigen Schlusswörter, die wir jetzt vielleicht mal mitnehmen können. Einfach mal mitdenken, Inklusion mitdenken, wenn man einen Verein hat, wer könnte hier mithelfen, der behindert ist oder die ein Handicap hat und dann können auch noch viel mehr Sport leben und auch noch mehr Menschen kennenlernen und eben nicht nur vor der Glotze hängen. Genau, das hast du sehr schön gesagt und ich freu mich, dass du, ja, so mit viel Energie dabei bist, das auch immer noch mehr mitmachen können. Danke Heiko, schön, dass du dabei warst!
Heiko Spengler: Ich bedanke mich auch, dass ich dabei sein durfte.
Moderator: Weil das Thema Inklusion so wichtig ist, haben wir natürlich auch schon die ein oder andere Podcast Folge dazu gemacht. Alle Folgen findet ihr auf eurer Lieblings-Podcast-Plattform oder natürlich auch auf www.bgw-online.de/podcast. Scrollt mal bei den über 80 Folgen rauf und runter und switcht in die Folgen rein, die euch interessieren. Und da werden bestimmt einige dabei sein. Ja und manche Themen vergisst man ja auch schon mal nach über 3 Jahren Podcast-Serie. Hört euch die Folgen einfach noch mal an. Und abonniert „Herzschlag“ gerne. Dann verpasst ihr keine neue Folge bis zum nächsten Mal.
Outro
Interviewgäste
Jutta Hinsch – Referentin BGW
Heiko Spengler – Athlet Special Olympics Deutschland
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