BGW Ergo-Coach – Ergonomisches und rückengerechtes Arbeiten im Betrieb verankern – Tipps von Kolleginnen und Kollegen #65 BGW-Podcast "Herzschlag - Für ein gesundes Berufsleben"
Es ist wichtig auf den Rücken zu achten und ergonomisch zu arbeiten. Aber wie kann das im Berufsalltag funktionieren? Die BGW hat eine Lösung dafür: Ergo-Coaches!
Tanja Rentsch und Becky Liebermann vom KfH Kuratorium erzählen, wie die Qualifizierung zum BGW Ergo-Coach abläuft und was sich im Pflegealltag verändern muss, damit sie ihr Wissen auch an ihre Kolleginnen und Kollegen weitergeben können. Außerdem schauen sie sich die Arbeitsplätze unseres Moderators Ralf Podszus genauer an und geben ihm Tipps, wie er rückengerechter arbeiten kann.
Hier kommen Sie zum Transkript dieser Folge
Moderator: Jeder dritte Erwachsene hat oft mit Rückenproblemen zu tun. Muskel-Skelett-Erkrankungen gehören zu den häufigsten Krankheitsarten in Deutschland. Ja, viele werden deshalb sogar krankgeschrieben. In diesem Podcast haben wir Rücken. Wie wichtig die Gesundheit des Rückens ist, das hört Ihr in einigen Folgen dieser Reihe. Ruhig mal in der Podcast App runterscrollen und zum Beispiel die Folge hören „Den Rücken im Pflegealltag richtig belasten“. Aber wie? In der heutigen Folge sind Tanja Rentsch und Becky Liebermann zu Gast, beide sind ausgebildete BGW Ergo-Coaches und werden uns mehr über ergonomisches und rückengerechtes Arbeiten erzählen.
Außerdem möchte ich Euch gern ab sofort das Du anbieten. Ja, Ihr habt schon richtig gehört, der Typ duzt jetzt. Also: Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer. Schön, dass Ihr dabei seid. Ich bin Ralf Podszus.
(Opener)
Moderator: Zeitdruck und Fachkräftemangel – oft bestimmt das den Arbeitsalltag in der Pflege. Da bleibt meist keine Zeit, auf das richtige ergonomische Arbeiten zu achten oder man vergisst, an seinen Rücken zu denken. Die BGW hat deshalb ein neues Angebot ins Leben gerufen, das Beschäftigte in der Pflege zu BGW Ergo-Coaches qualifiziert. Das heißt, sie beraten auf Augenhöhe ihre Kolleginnen und Kollegen zu rückengerechtem Arbeiten. Wie die Weiterbildung aussieht, das hören wir uns jetzt mal genauer an.
(Infokasten)
Die BGW hat ein Konzept für ergonomisches Arbeiten in Altenpflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen erarbeitet, das in diesem Jahr gestartet ist. Im Fokus steht dabei die Qualifizierung von Beschäftigten aus der Pflege zu BGW Ergo-Coaches. Sie sind künftig Ansprechpartner für ihr Kollegium bei allen Fragen rund um rückengerechtes und ergonomisches Arbeiten. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Kompetenz im Betrieb wird gestärkt und direkt umgesetzt. Eine begleitende Beratung unterstützt bei der Etablierung nachhaltiger Prozesse im Unternehmen. Weitere Infos zum Angebot gibt es in den Shownotes.
(Infokasten ende)
Moderator: Hallo Tanja Rentsch und Becky Liebermann.
Tanja Rentsch & Becky Liebermann: Hallo.
Moderator: Ihr seid beide vom KfH-Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation und Ihr habt die Qualifizierung zum BGW Ergo-Coach gemacht. Warum habt Ihr Euch dazu entschieden, BGW Ergo-Coaches zu werden?
Tanja Rentsch: Also bei mir war es so, da ich schon selber in der Prävention arbeite, beziehungsweise Ausbildung zum Qigong Kursleiter habe, war das eigentlich schon fast klar, dass ich den mitmache den Ergo-Coach. Und ich habe mich auch sehr darauf gefreut und hab mich überraschen lassen, was da dann wirklich alles kommt.
Becky Liebermann: Bei mir war es so, dass ich gefragt worden bin, ob ich mir das vorstellen könnte. Und ja, ich konnte mir das vorstellen, weil ich schon in der Vergangenheit das eine oder andere Problem mit meinem Rücken hatte, und im Endeffekt war ich froh, es gemacht zu haben, weil ich einen anderen Blickwinkel darauf bekommen habe. Und ja, vielen Dank dafür.
Moderator: Die Qualifizierung zum BGW Ergo-Coach, das ist ein ganz neues Angebot der BGW und viele Mitgliedsunternehmen kennen das noch gar nicht. Könnt Ihr einmal beschreiben, wie die Qualifizierung abläuft?
Becky Liebermann: Ja, also die ersten drei Tage waren voll mit Theorie behaftet. Uns ist das Programm vorgestellt worden; welche Aufgaben ich habe; wie ich am besten kommunizieren kann, wie ich richtig kommunizieren kann. Gesprächsführung; den Patienten neu zu beobachten; die Ressourcen kennen und fördern zu können von den Patienten. Neue Bewegungsmuster zu erproben; Stressbewältigung – was ich persönlich ganz wichtig finde – und die Ergonomie eigentlich. Wie arbeite ich ergonomisch, ja.
Moderator: Du hast die Stressbewältigung eben besonders hervorgehoben. Was hat Euch bei der Qualifizierung denn noch besonders gut gefallen?
Becky Liebermann: Bei mir waren es die Abende (lacht). Entschuldigung, nein, natürlich die Praxis. Wie ich was anwenden kann mit Hilfsmitteln, ohne Hilfsmittel. Aber hauptsächlich im Vordergrund stand für mich: mich und meinen Rücken wieder mehr wertzuschätzen. Und ich mache diese Ausbildung nicht für meinen Arbeitgeber, sondern ich mache es für mich, für meine Kollegen, damit ich ihnen vielleicht ein stückweit behilflich sein kann, erst gar nicht in diese „Rückenfalle“ zu gelangen.
Moderator: Die fiese „Rückenfalle“. Gab es noch etwas, was nicht so gut war.
Becky Liebermann: Also wir haben ja viel Theorie gehabt. Klar ist es notwendig, leider kam für uns die Praxis etwas zu kurz, obwohl wir schon dementsprechend versucht haben, da mehr Praxis einzubeziehen. Aber in dem Hotel oder wo die Weiterbildung oder die Qualifizierung war, hatten wir nur immer ein Bett zur Verfügung und einen Rollstuhl und das war für so eine große Gruppe einfach zu wenig. Wir konnten nicht genug, nicht viel genug üben.
Tanja Rentsch: Wobei wir dann aber trotz allem akute Lösungen gefunden hatten. Und zwar war es eigentlich ein Online-Termin gewesen, wo man Theorie wieder durchmachen sollte. Und dann haben wir eben gefragt, ob wir nicht irgendwie in ein Zentrum gehen könnten und dann dort üben könnten. Glücklicherweise war wirklich ein Zentrum frei, wo wir fünf Betten hatten, und da konnten wir dann wirklich einen ganzen Tag üben und es hat uns sehr, sehr, sehr gutgetan und viel geholfen, weil es einfach sehr praxisnah dann auch war.
Moderator: Das Hotel mit nur einem Bett – ich glaube, dieses Geschäftsmodell, das wird sich nicht durchsetzen.
Becky Liebermann: (lacht) Ja, das vermute ich auch.
Tanja Rentsch: Wir mussten gut kuscheln.
Moderator: Aktuell arbeiten viele Pflegefachkräfte am Limit. Also gibt es zwischen Büroarbeit und Pflegealltag keine Zeit mehr, auch noch an rückengerechtes Arbeiten zu denken. Wie könnte man es Eurer Meinung nach schaffen, im Betrieb den Kolleginnen und Kollegen das Erlernte wiederzugeben und sie zu beraten, dass sie einfach auch mehr an ihren Rücken denken?
Tanja Rentsch: Also das Zeitmanagement im Moment ist wirklich sehr, sehr eng. Also muss man wirklich sagen, man muss sich wirklich Zeit rausschlagen, sag ich jetzt mal, dass man wirklich was machen kann. Wir haben uns auch schon überlegt, dass man vielleicht wirklich einen Tag in der Woche sagt, zum Beispiel Donnerstag – da ist bei uns nicht so viel los – wo man dann sagt: Okay, wir kümmern uns an dem Tag besonders gut um den Rücken, um einfach da irgendwie auch Routine reinzubekommen. Und dann wirklich den Arbeitskolleginnen Sachen zu zeigen, oder auch dann bei den Übergaben, dass man dann wirklich Entspannungstechniken macht, fünf Minuten davor und es dann einfach mit einplant und schaut, dass man dann da in die Entspannung kommt. Und ich meine gut, was immer im Alltag ist, dass man die Pflegekräfte und die Mitarbeiter beobachten kann und immer wieder darauf hinweisen kann: Bitte stell das Bett hoch, wenn sie es nicht hochgestellt haben oder tu das Tischchen hoch oder pass auf Deinen Rücken auf. Und dann denke ich, kriegt man das schon nach und nach, dass das in die Köpfe reingeht und dass man dann auch wieder besser auf den Rücken achtet.
Moderator: Geht Ihr eigentlich auch durch die Flure und sagt dann so: „Ah, hier, Rücken gerade“?
Tanja Rentsch: Na gut, so extrem machen wir das jetzt nicht. Wir weisen dezent darauf hin und sagen: „Hey, pass mal wieder ein bisschen mehr auf deinen Rücken auf“, oder „Nimm zum Kanister holen einfach einen Wagen, dann ist es auch ein bisschen leichter, dass man nicht durchs ganze Zentrum tragen muss“.
Moderator: Freitag ist vielerorts Fisch-Tag und Du hast es eben erwähnt, vielleicht soll der Donnerstag einfach mal der Rücken-Tag werden, dass man sich da den Rücken wieder bewusster in Erinnerung holt und dort eben auch mal ein paar Übungen und so macht – ist ja eine schöne Idee. Es reicht ja auch, wenn man das ein paar Minuten nur macht, ne, dass man da einfach mal so ein Zeitfenster öffnet.
Becky Liebermann: Ja, das stimmt und das ist eine gute Idee. Fünf Minuten in der Übergabezeit dafür zu opfern, Entspannungsübungen zu machen. Und ja, wir haben das auch schon gelegentlich durchgeführt und unsere Kolleginnen und Kollegen waren sehr begeistert und wieder voller Motivation. Aber ich habe gern noch was anzumerken. Ich persönlich fände es schön, wenn die BGW vor Beginn der Qualifikation ins Zentrum kommt und stellt das generell allen im Rahmen einer Dienstbesprechung vor. Ich persönlich finde, es hat eine andere Art der Wertschätzung uns gegenüber und wird vielleicht auch etwas anders vermittelt, wie von uns. Ich meine, bei uns im Zentrum ist es jetzt nicht so, dass die sagen: „Ach, ihr hier mit Euren Rücken“. Aber in anderen Zentren ist es definitiv so. Und ja, da ist die Wertschätzung einfach nicht gegeben und ich persönlich finde es schön, wenn das im Vorfeld vorgestellt worden wäre, weil dann hätte sich vielleicht der ein oder andere noch dafür entschieden, es auch zu machen.
Moderator: Ist es also so, dass viele halt einfach sagen: „Ach komm, Rücken – das interessiert mich nicht. Ich möchte jetzt nicht schon wieder irgendeinen Lehrgang machen oder irgendwie, ich weiß auch Rücken, ja klar“. Aber dann ist es eben so im Alltag, dass es einfach völlig vernachlässigt wird. In Deutschland gibt es ein Riesenproblem mit Rückenproblemen, das haben wir eingangs gehört. Wie kann man das denn noch besser machen, dass man die Leute da noch besser drauf sensibilisiert?
Tanja Rentsch: Also ich denke einfach, dass da die Aufklärung ganz, ganz, ganz wichtig ist, dass es auch noch Möglichkeiten gibt, wie man Rücken weiter schonen oder beziehungsweise richtig belasten kann. Also mir ist auch bei der Ausbildung sehr bewusst geworden, dass ich sehr wenige Hilfsmittel gekannt habe. Also jetzt kenne ich viel, viel mehr und vor allem auch, dass es viele Hilfsmittel gibt, mit denen es wirklich sehr, sehr viel einfacher geht, meinetwegen einen Patienten hochzurutschen oder wie auch immer. Und ich denke, da gehört eigentlich ganz viel Aufklärung noch betrieben und gemacht.
Moderator: Würdet Ihr die Qualifizierung anderen interessierten Mitgliedsbetrieben der BGW dann weiterempfehlen?
Becky Liebermann: Also definitiv, auf jeden Fall. Es ist für mich persönlich ein Gewinn gewesen. Ich habe mich neu beobachtet, ich habe wieder ja einen Fokus darauf bekommen, meine Patienten besser zu beobachten, die Ressourcen zu erkennen und vor allem auch diese zu fördern, wo ich mich ein Stück zurücknehmen kann und meinen Rücken schonen kann. Ja, ich habe wieder gelernt, Selbstliebe zu betreiben.
Tanja Rentsch: Ich kann dem nur zustimmen, was Becky gerade sagt. Also für mich war das auch eine absolute Bereicherung für mein eigenes Leben, für mich selbst. Und nochmal ganz besonderen Dank an die Sonja und an die Ruth, an unsere Ausbilderinnen. Also die haben das wirklich richtig, richtig super gemacht und waren immer sehr locker, immer hilfsbereit, haben immer ein gutes, großes Ohr für uns gehabt und ja, noch herzlichen Dank dafür.
(Sound)
Moderator: Ich habe zwar keinen Pflegeberuf, aber ich habe einen Rücken und deswegen würde ich jetzt mal gern rausfinden, ob ich etwas an meinem Arbeitsplatz verändern kann. Deswegen habe ich Fotos gemacht von dem Arbeitsplatz bei mir in der Agentur und ich habe Euch auch eben hier mal mit meinem Notebook – weil wir treffen uns ja remote – gezeigt, wie mein Homeoffice-Arbeitsplatz aussieht, mit dem ich jetzt gerade hier diese Podcast Folge aufnehme. Vielleicht könnt Ihr erstmal was zu dem Arbeitsplatz bei mir in der Agentur sagen.
Becky Liebermann: Ja, können wir gern. Der Arbeitsplatz in der Agentur ist ein Top Arbeitsplatz. Der Schreibtisch war höhenverstellbar, der Computer war, also der Monitor, war höhenverstellbar. Der Sitz, der ja Sessel, war höhenverstellbar. Wie schon gesagt, es war ein Top Arbeitsplatz.
Moderator: Mit diesem Arbeitssitz würde ich einfach gern zum ICE fahren, also einfach gar nicht mehr rausgehen. Der ist sehr bequem, ja.
Becky Liebermann: Der sah auch so aus, ja.
Moderator: Sonst noch was zum Tisch irgendwie?
Becky Liebermann: Er war aufgeräumt, der Arbeitsplatz war aufgeräumt. Also es ist nicht irgendwie Chaos auf dem Schreibtisch gewesen, sondern es war ein aufgeräumter Tisch mit einer schönen Arbeitsplatte. Man fühlt sich wohl, ja.
Moderator: Nach dieser 1+ Bewertung für den Arbeitsplatz und dementsprechend wahrscheinlich auch für den guten Rücken habe ich eEuch aber deswegen extra noch vor der Aufnahme meinen Arbeitsplatz hier zu Hause gezeigt und vielleicht könnt Ihr den jetzt auch nochmal beschreiben.
Tanja Rentsch: Also da ist definitiv Handlungsbedarf. Auf jeden Fall. (lacht) Also der Stuhl, der aus den Fünfzigern ist, ist weder höhenverstellbar und er sieht recht steif aus. Also für den Rücken absolut nicht geeignet. Der Schreibtisch, da herrscht eigentlich absolutes Chaos, der sollte mal aufgeräumt werden, dass auch mal der Laptop, dass man den ordentlich hinstellen kann.
Moderator: Ich find so schräg steht er gar nicht. Halbschräg so.
Tanja Rentsch: Der Schreibtisch besteht aus einem alten Tisch, der weder höhenverstellbar ist, noch hat er eine recht große Arbeitsplatte, wo man dann wirklich ein bisschen Platz hat oder ähnliches. Also das ist das komplette Gegenprogramm zu dem, wo der Arbeitsplatz eigentlich ist.
Moderator: Dann habe ich einen Mix aus einmal ‚Sehr gut‘ und einmal ‚Sehr schlecht‘. Was bedeutet das für meinen Rücken?
Tanja Rentsch: Das ist der Yin und Yang-Ausgleich? (lacht)
Becky Liebermann: Nein, einfach ein Tipp: sich vielleicht einen gepolsterten Stuhl zu gönnen, der höhenverstellbar ist. Vielleicht sogar mit Armlehnen, damit ich die Arme auch auflegen kann, weil der Schreibtisch ja schon nicht höhenverstellbar ist. Vielleicht auch ein Unterbau für den Laptop, dass es fürs Genick besser ist, damit ich nicht immer so runter schauen muss, nicht die Schultern hochziehen muss, denn da entstehen ja viele Verspannungen, auch Verspannungskopfschmerzen. Das wiederum führt zu Fehlbelastung. Und es ist eigentlich wie ein kleiner Teufelskreis und wenn ich ihn durch zum Beispiel einen ergonomischen Stuhl durchbrechen kann, ja mein Gott, dann mach ich das, ja.
Tanja Rentsch: Auch wenn der Stuhl vielleicht ein bisschen mehr kostet als einer aus den 1950er-Jahren.
Moderator: Du, der war nicht günstig dieser Stuhl.
Tanja Rentsch: Ja, wobei die Finanzierung von dem Ganzen, auch jetzt von den Arbeitsmaterialien, also ich denke, das ist auch ganz wichtig nochmal anzumerken: Wir haben alle nur einen Rücken und der Rücken, wenn er kaputt ist, ist er kaputt. Von daher wirklich nicht auf den Cent gucken, dann kauft man halt trotzdem mal ein bisschen was, was ein bisschen teurer ist, aber man weiß, man kann ordentlich damit arbeiten und der Rücken bleibt gesund.
Moderator: Ich danke Euch für Eure Einschätzung. In der Qualifizierung zum BGW Ergo-Coach geht es natürlich primär um die ressourcenorientierte und ergonomische Pflegetätigkeit, sowie den Einsatz von kleinen und technischen Hilfsmitteln. Weitere Infos zu Rückengesundheit und Ergonomie, sowie dem Angebot zum BGW Ergo-Coach findet Ihr wieder in den Shownotes dieser Podcast Folge – ruhig mal reinklicken. Alle weiteren BGW-Podcast Folgen, die gibt es auf bgw-online.de/podcast. Ich hab’s vorhin ja schon mal gesagt, es gibt auch einige Folgen, die sich um den Rücken kümmern, auch da ganz viele weitere gute Erkenntnisse. Einfach mal reinhören.
Vielen Dank, Tanja Rentsch und Becky Liebermann die BGW Ergo-Coaches.
Becky Liebermann: Gern.
Tanja Rentsch: Herzlichen Dank Ralf auch für das schöne Interview.
Moderator: Und damit verabschiede ich mich auch für heute. Ich denk mal drüber nach, wie ich die Tipps in meinem Arbeitsalltag umsetzen kann. Vielleicht kann ich ja einfach schon mal so ein paar Zettel hier wegräumen. Damit könnte ich ja schon mal anfangen. Bis zum nächsten Mal.
(Outro: "Herzschlag - für ein gesundes Berufsleben" BGW Podcast)
Interviewgäste
Tanja Rentsch
BGW Ergo-Coach am KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation
Becky Liebermann
BGW Ergo-Coach am KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation
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