Runter vom Gas Die Verkehrssicherheitskampagne des Bundesverkehrsministeriums und des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR)
Jedes Opfer eines Verkehrsunfalls ist eines zu viel. Unter diesem Motto machen sich das Bundesverkehrsministerium und der DVR für mehr Sicherheit auf deutschen Straßen stark.
Der Grundgedanke: Mit einer emotionalen und positiven Ansprache soll Runter vom Gas alle am Verkehr Teilnehmenden für die Gefahren im Straßenverkehr sensibilisieren. Die Kampagne thematisiert nicht nur unangepasste Geschwindigkeit, sondern viele relevante Unfallursachen und -risiken. Zudem wirbt sie für das Anschnallen und das Tragen von Fahrradhelmen.
Schwerpunkte legt die Kampagne auf die Ansprache der besonders gefährdeten jungen Fahrenden, die sich oft sehr riskant verhalten und gleichzeitig über wenig Fahrerfahrung verfügen. Verkehrsteilnehmende sollen in einer aktuellen Kampagne für drei unterschiedliche Unfallursachen sensibilisiert werden. Die Plakate zeigen die potenziellen Folgen von Alkohol- und Cannabiskonsum sowie Smartphone-Nutzung am Steuer auf und appellieren an die Eigenverantwortung der Fahrerinnen und Fahrer.
Bestimmen Sie mit, welches Thema 2026 auf die Autobahnplakate kommt! Im ersten Schritt können Sie aus häufigen Unfallursachen Ihr Lieblingsthema wählen, eine eigene Botschaft übermitteln und somit das nächste Plakatthema bestimmen. Nach dem Motto: "Was wollten Sie den anderen Verkehrsteilnehmenden schon immer mal sagen – direkt vor Ort auf den Plakaten an der Autobahn?"
In einer zweiten Umfragephase können Sie über die fertig gestalteten Plakatmotive abstimmen, die ab Frühjahr 2026 an den Autobahnen hängen werden.
Video mit Überraschungseffekt: #donttextanddrive
Lisa Becker wird vermisst. Alle wähnten sie in ihrem Auto. Doch dann bleiben auf einmal Textnachrichten von ihr aus. Dabei antwortet sie doch sonst immer sofort. Was da wohl passiert ist? Ein Film der Kampagne Runter vom Gas zeigt die dramatischen Ereignisse - mit überraschendem Ende.
