Der Berufseinstieg in der Pflege #59 BGW-Podcast "Herzschlag - Für ein gesundes Berufsleben"
Aus einem Praxisprojekt von BGW und Fachhochschule Münster kommen Ideen, um Pflegekräfte beim Einstieg in den Job zu unterstützen.
Beim Wechsel von der Ausbildung in den Beruf trägt man von jetzt auf gleich hohe Verantwortung auch in der Pflege. Unsicherheit, Stress und Belastungswahrnehmung können die Folge sein. Umso wichtiger ist es, auf dieses Thema aufmerksam zu machen und Unterstützungsmöglichkeiten umzusetzen. Michaela Sorber von der BGW und Professorin Christiane Knecht von der FH Münster haben dazu ein Praxisprojekt durchgeführt. Was dabei raus kam und welche Unterstützungsansätze daraus entwickelt werden konnten, darüber sprechen wir in dieser Folge.
Hier kommen Sie zum Transkript dieser Folge
Block 01: Einleitung und Begrüßung
Stimme aus dem Off: Ich habe gestern das erste Mal mit unserer neuen frisch examinierten Kollegin zusammengearbeitet, sie war sehr motiviert am Patienten, hat alles wunderbar funktioniert, aber sie war super ängstlich und sehr unsicher und das hat mich so sehr an meinen eigenen Berufseinstieg erinnert. Ich musste nach 14 Tagen den eigenen ersten Dienst machen und diese Riesenverantwortung tragen und ich habe damals gedacht, lieber Gott, lass alle Patienten heute Abend überleben.
Stimme aus dem Off: Na super, zwei Krankmeldungen im Spätdienst. Was ein Kaltstart und was eine Personalsituation.
Stimme aus dem Off: Einarbeitung, ja, wenn du was wissen willst, dann frag einfach.
Stimme aus dem Off: Ich weiß gar nicht was ihr habt. Also, ich habe direkt einen Menschen an die Hand bekommen und der zeigt mir alles.
Moderator: Der junge Pflege-Kongress, das waren Ausschnitte von dem Symposium auf dem deutschen Pflegetag in Berlin. Ja der Einstieg in den Pflegeberuf, der ist sehr bedeutend. Wenn es von einem auf den anderen Tag von der Ausbildung in die Vollzeit Verantwortungsübernahme geht, dann kann das junge Pflegerinnen und Pfleger schnell mal überfordern. In den 70er Jahren sprach die amerikanische Pflegewissenschaftlerin Marlen Kramer bereits davon, dass Berufsanfängerinnen und -anfänger einen „Reality Shock“ erleben können. Die Folge: eine hohe Fluktuationsrate verbunden mit Arbeitgeberwechsel oder gar Berufsausstieg. Aber wie können junge Pflegekräfte schon in der Ausbildung gut auf den Berufseinstieg vorbereitet werden und welche Unterstützungsansätze gibt es? Diese Fragen haben sich auch Michaela Sorber von der BGW und Professorin Christiane Knecht von der FH Münster gestellt und ein Praxisprojekt durchgeführt. Ein gesundes Arbeitsleben in der Pflege von Anfang an. Ein Praxisprojekt zum Berufseinstieg, so heißt es. Wie dieses Projekt genau aussieht, das erklären uns die beiden in dieser Podcast-Folge, ich bin gespannt und ich bin Ralf Podzsus. Hi!
(Podcast-Opener)
Block 02: Interview mit Michaela Sorber (Referentin BGW) und Professorin Christiane Knecht (FH Münster, Fachbereich Gesundheit)
Moderator: Aufmerksam machen auf die Berufseinstiegsphase im Pflegeberuf und Unterstützungsmöglichkeiten für Pflegekräfte in der Ausbildung schaffen, darum geht es im Projekt und das schauen wir uns heute in dieser Podcast-Folge an. Bevor ich Michaela Sorber und Professorin Christiane Knecht hier bei mir begrüßen darf, hören wir mal rein, was dieses Praxisprojekt so zu bieten hat.
Stimme aus dem Off: Das Projekt ein gesundes Arbeitsleben in der Pflege von Anfang an wurde an der FH Münster durchgeführt, gemeinsam mit Studierenden aus dem Pflege-bezogenen Bachelorstudiengängen Berufspädagogik im Gesundheitswesen Fachrichtung Pflege, Pflege- und Gesundheitsmanagement und Pflege berufsbegleitend wurden Strategien zur Unterstützung des Berufseinstiegs in der Pflege definiert. Hierzu wurden Mentorinnen und Mentoren in der Pflege befragt, um deren Perspektive auf einen gelingenden Berufseinstieg herauszuarbeiten und Maßnahmen zu identifizieren, wie Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger beim Übergang in die neue Rolle als qualifizierte Pflegende unterstützt werden können.
Moderator: Welche Ergebnisse haben sich aus dem Praxisprojekt ergeben und welche Unterstützungsmöglichkeiten können Berufseinsteigende in Anspruch nehmen. Michaela Sorber und Professoren Christiane Knecht, werden uns jetzt nacheinander diese Fragen beantworten. Zunächst einmal: Hallo Michaela Sorber!
Michaela Sorber: Hallo.
Moderator: Was sind die Punkte, die den Berufseinstieg erschweren können und warum ist es so wichtig, unmittelbar in der Phase des Berufseinstiegs anzusetzen und jungen Menschen eine Hilfestellung zu bieten?
Michaela Sorber: Ja, warum ist der Berufseinstieg schwer? Ja, man hat eine Ausbildung, natürlich viel gelernt und ist als Pflegender ja examiniert, aber die berufliche Realität stellt sich dann oft doch auch noch ein bisschen anders da. Also, Verantwortung selbstständig zu übernehmen, diese komplexen Tätigkeiten wirklich selber zu steuern, Entscheidung zu treffen und das oftmals unter einer sehr, sehr knappen Personalsituation, dass ist eigentlich die größte Herausforderung für neue Pflegende. Und es ist total wichtig, das zu unterstützen, weil diese Phase des Berufseinstiegs, das ist eine ganz, ganz sensible Phase, die prägt eigentlich das gesamte Berufsleben und das, was die neuen Pflegenden da erleben und auch das, was sie lernen an Strategien, mit Herausforderung umzugehen, das nehmen sie mit für ihre berufliche Zukunft. Und wir haben ja einen Nachwuchskräftemangel, wir haben eine hohe Fluktuation und es ist ganz, ganz wichtig, dass also die Pflegenden im Beruf bleiben können und dabei müssen wir Sie unterstützen.
Moderator: Ich hatte es vorhin bereits kurz erwähnt, die amerikanische Pflegewissenschaftlerin Marlene Kramer hat in den 70er Jahren von einem Reality Shock gesprochen, was genau meinte sie damit?
Michaela Sorber: Ja, das ist eine von den ganz frühen Arbeiten zu dem Thema, ja Reality Shock, das klingt total drastisch und das ist auch das, was sie gelernt hat, also sie hat sich die Frage gestellt, warum steigen so viele junge Pflegende kurz nach ihrer Ausbildung, nach ihrem Studium in den USA aus dem Beruf wieder aus und hat Forschung dazu getrieben und herausgefunden, ja, die erleben einen Realitätsschock. Das, was sie gelernt haben an der Universität, das ist nicht übertragbar mit der realen Praxis und sie haben, ähnlich wie ein Kulturschock, wenn man in ein anderes Land reist, einen Realitätsschock. Das, was sie an Werten, an Kenntnissen gelernt haben, können Sie so nicht anwenden.
Spannend ist, es gibt auch eine etwas neuere Arbeit aus Kanada zu dem Thema und dort spricht Frau Duchscher von einem Transition Schock und macht das Thema noch ein bisschen weiter auf und sagt dieser Übergang, das ist eigentlich das, was so ein Schock-ähnliches Erleben mit sich bringt und das hat was mit Werten zu tun, aber halt auch mit persönlichen Beziehung in ein neues Team zu kommen, Verantwortung zu übernehmen, ja, auch neue berufliche Kenntnisse sich aneignen, also ist ein eher ja multidimensionales Erleben, was ja Phasen-spezifisch ist, also nicht ein „ich bin jetzt geschockt“, sondern tatsächlich die Transition, der Übergang, das ist ein phasenhaftes Erleben, was durch verschiedene Stufen mit verschiedenen Bedürfnissen und damit auch Interventionsmöglichkeiten verbunden ist.
Moderator: Was wünschen sich für Berufseinsteigerinnen und -einsteiger in Pflegeberufen? Also, wo geht die Reise vielleicht noch hin, was ist wichtig?
Michaela Sorber: Ja, ich wünsche mir, dass dieses Thema gerade für Deutschland bekannter wird. Dass auch die Einrichtung, dass die Arbeitgeber dieses Thema aufgreifen und auch die Bedeutsamkeit für die Pflegenden in den Beruf zu bringen und zu halten erkennen und tatsächlich zielgerichtet Unterstützung anzubieten, und dafür wäre es einfach toll, wenn man Konzepte entwickelt, wenn man sich mit den jungen Pflegenden auseinandersetzt und auch alle Beteiligten hört, was kann man eigentlich tun, um diese Phase besser zu gestalten.
Moderator: Michaela Sorber von der BGW, vielen Dank.
Michaela Sorber: Ich danke auch.
Moderator: Und da gehe ich jetzt mal von diesem Raum 07 weiter hier durch das Messegelände auf zu meiner nächsten Gesprächspartnerin Frau Professorin Knecht. (Musik) So schnell geht es. Schon sitze ich im nächsten Raum und darf Frau Professorin Christiane Knecht hier bei mir begrüßen. Hallo!
Prof. Christiane Knecht: Ja, hallo an die Zuhörer und Zuhörerinnen. Ja, ich freue mich sehr, dass ich heute dabei sein darf.
Moderator: Wir freuen uns auch. Frau Knecht, wie sind Sie zu diesem Projekt gekommen? Erzählen Sie mal.
Prof. Christiane Knecht: Ja, in den Bachelorstudiengängen an der FH Münster sind jeweils im 5. Semester studiengangsübergreifende Projekte vorgesehen. Die Projekte finden in der Regel in Kooperation mit Praxispartner:innen statt. Ziel in so einem Projekt ist es einerseits, das Projekt zu planen und mit den notwendigen Methoden und Instrumenten durchzuführen und die Ergebnisse am Ende natürlich auch der Versorgungspraxis der Pflege wieder zur Verfügung zu stellen, und ja gemeinsam mit den Kollegen umzusetzen. Frau Sorber und ich, wir kennen uns bereits aus früheren Arbeitsbeziehungen gut und haben dort sehr vertrauensvoll zusammengearbeitet. Und so konnte ich sie von der Idee eines gemeinsamen Projektes überzeugen und sie als Praxispartnerin gewinnen. Und ihr Vorschlag war es dann, dieses an Fragestellungen aus ihrem eigenen beruflichen Kontext bei der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege anschlussfähig zu machen und so ist die Idee entstanden, zur Auseinandersetzung mit dem Berufseinstieg in der Pflege.
Wir dachten zudem, dass das Thema auch gut an die beruflichen Vorerfahrungen der Studierenden anknüpft. Sie haben alle bereits Erfahrung gemacht am Übergang, an dieser Passage im Leben und insbesondere die jüngeren Studierenden können sich natürlich auch noch sehr gut daran erinnern. Deswegen haben wir gedacht, wir können das gut aufgreifen. Unsere Überlegungen vorab oder unsere Annahmen vorab waren, dass diese Phase des Berufseinstiegs mit viel Unsicherheit einhergeht. Von jetzt auf gleich steht man vor komplexen Pflegesituationen, muss Entscheidungen möglicherweise allein verantworten, allein treffen. Nicht alle pflegerischen Aufgaben sind einem bereits vertraut oder begegnet in der Praxis und dann kommt noch dazu, dass man sich in ein neues Team integrieren muss und sich der eigenen Rolle, der neuen Rolle widmen muss. Diese stellt sich als herausfordernd da und dann sind es zudem ja auch die Rahmenbedingung in der Pflege, die anders sind, als man vielleicht erwartet hat. Und ergänzend muss man sagen: Nicht überall gibt es vorgefertigte Einarbeitungskonzepte und nicht immer stehen erfahrene Mentorinnen und Mentoren zur Verfügung, die als Ansprechpartner fungieren, die Vertrauensperson sind und so weiter. Kurzum, der Übergang in das Berufsleben muss gut durch geeignete Maßnahmen flankiert werden und das war auch die Idee unseres Projektes. Gelingt das nicht, sind Überforderung und Belastung bereits in einer frühen Berufseinstiegsphase vorprogrammiert.
Moderator: In ihrem Projekt haben sie Mentorinnen und Mentoren befragt. Welche Maßnahmen sind denn aus deren Sicht hilfreich und zu welchen Ergebnissen sind Sie während des Projekts gekommen?
Prof. Christiane Knecht: Ich zeichne im weiteren mal ein Idealbild einer gelingenden Berufseinstiegsphase aus Sicht unserer Interviewpartner. Konsens der Teilnehmenden in den Interviews war es, dass es eine Bezugsperson geben muss, die begleitet, Ansprechpartnerin, Vertrauensperson zugleich ist. Wichtig ist zunächst, dass diese Mentorinnen beim Ankommen und Reinkommen unterstützen und dass das ankommen und Reinkommen gelingt. Das ist Originalzitat gewesen aus einem Interview. In dieser Phase zeigt sich in den Interviews ein breites Bild von Maßnahmen, die dazu beitragen. So gibt es Incentives, also Anreize, kleine Geschenke, Fortbildungsmöglichkeiten, sowie Einführungstage in den man zum Beispiel auf spezifische Arbeitsanweisung, Abläufe, institutionsspezifische Standards vorbereitet wird, wie die Dokumentation. Das Zusammengehörigkeitsgefühl wird gestärkt, indem man zum Beispiel auf äußerliche Erkennungsmerkmale achtet, wie das Namensschild. Also so Kleinigkeiten auch einfach, die sehr, sehr elementar sind. Man handelt Zielvereinbarung mit dem Menti, mit dem Berufseinsteiger aus und diese sollten ideal auch an einem fest etablierten, transparenten Einarbeitungskonzept orientiert sein.
Im Verlauf ist es nach Ansicht der Interviewpartner von großer Bedeutung, dass man immer wieder in Phasen auch rück-reflektiert mit dem Berufseinsteiger, also Reflektionsgespräche führt. Und hier auch die Selbst- und die Fremdeinschätzung mit einfließt, also Selbsteinschätzung des Berufseinsteigers, Fremdeinschätzung des Mentors. Am Ende sollte es auch ein Abschlussgespräch nach der Zeit geben, in dem man noch mal sozusagen so ein Gesamtfazit zieht und idealerweise bleibt der Mentor Mentor ein Leben lang.
Moderator: Einmal Mentor, immer Mentor, das kann man wohl so unterstreichen. Welche Unterstützungsmöglichkeiten abseits von den Projektergebnissen wären aus Ihrer Sicht für junge Pflegekräfte sinnvoll?
Prof. Christiane Knect: Betrachtet man die Situation von Berufsanfänger:innen, sind diese in der Regel zwar auf dem neuesten Stand des Wissens, aber es fehlt ihnen an Erfahrungskompetenz. Zudem sind sie nicht nur mit hohen fachlichen Anforderungen konfrontiert, zum Beispiel in akuten und kritischen Situation oder bei hoher Verantwortlichkeit, Stichwort Reality Shock. Frau Sorber hat bereits darauf hingewiesen. Mentoren müssen gerade in diesen Phasen und auf diese besonderen Anforderungen vorbereitet sein und stabilisierende Unterstützung bieten.
Ziel ist es, mögliche fachliche Defizite abzustellen, um so die Sicherheit der Berufseinsteigerinnen zu erhöhen und emotionale Unterstützung zu leisten. Dazu bedarf es differenzierter, potenzialorientierter Einarbeitungskonzepte, die also sehr individuell sind, sowie so was wie Resilienztraining als Angebot, zum Beispiel durch die Arbeitgeber. So lassen sich emotionale Verausgabung, wie zum Beispiel das Risiko eines Burn-outs, vermeiden. Hier zeigt sich die hohe Anforderung an die Mentorinnen selbst im Sinne von train-the-trainer, das heißt, ich muss auch die Mentorinnen auf diese Situation adäquat vorbereiten: Nicht zu unterschätzen ist in diesem Kontext aber auch der Effekt von Peer Groups, also Treffen unter Gleichgesinnten. Wir denken in unserem Projekt hier an so was wie Jahrgangsklassen. Also, die Jahrgangsklasse der Berufseinsteiger, die sich in diesem Rahmen über ihre Erfahrungen, Gefühle austauschen können oder auch bei den Mentorinnen eine Jahrgangsklasse in dem Sinne, dass sie sich kollegial über ihre Mentorinnen-Erfahrungen austauschen können. Ja, das wäre unsere Idee an innovativen Wegen.
Moderator: Frau Sorber hatte ich das vorhin ja schon gefragt, jetzt auch noch mal an Sie Frau Knecht. Vielleicht können Sie ja noch was ergänzen. Was wünschen Sie sich für Berufseinsteigerinnen und -einsteiger in Pflegeberufen, wo geht die Reise vielleicht noch hin?
Prof. Christiane Knecht: Ja, ich würde gerne Frau Sorber noch ergänzen. Insbesondere die hohen Abbrecherquoten in der Pflegeausbildung, aber auch die durch Studien belegte Situation, dass ein Berufseinstieg vor allem in den frühen Berufsjahren erfolgt, sollte uns alarmiert sein lassen und begründet deutlich die Notwendigkeit sich den Berufseinsteigern anzunehmen und zu widmen. Hier gilt es zu beachten, mit welcher Motivation die jungen Menschen in den Pflegeberuf eintreten und diesen ergreifen und wir dürfen diese Motivation nicht länger enttäuschen. So bedeutend eine angemessene Bezahlung ist, können wir die Motivation nicht abkaufen. Es braucht also dringend eine Wertschätzung und Anerkennungskultur für die Pflege, sowohl in den Einrichtungen als auch gesellschaftlich.
Moderator: Vielen Dank Frau Professorin Christiane Knecht.
Prof. Christiane Knecht: Ja, vielen Dank, das hat viel Freude gemacht.
Block 03: Verabschiedung
Moderator: Weiterführende Informationen und Angebote für den Pflegenachwuchs finden Sie in den Podcast-Shownotes und auf der Webseite der BGW www.bgw-online.de/podcast ja und mehr Themen rund um den deutschen Pflegetag in Berlin hören Sie in weiteren Podcast- Folgen von Herzschlag für ein gesundes Berufsleben. Einfach mal diesen Podcast abonnieren und gerne in bereits veröffentlichte Folgen reinhören, dann so hoch und runter scrollen in der Podcast-Lieblingsapp. Ich wünsche Ihnen alles Gute und sage Tschüss, bis zum nächsten Mal.
(Outro – Herzschlag. Für ein gesundes Berufsleben, der BGW Podcast)
Interviewgäste
Michaela Sorber
Referentin BGW
Professorin Christiane Knecht, PhD
FH Münster, Fachbereich Gesundheit
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