Umgang mit trauernden Kolleginnen und Kollegen #35 BGW-Podcast "Herzschlag - Für ein gesundes Berufsleben"
Trauer gehört dazu. Auch am Arbeitsplatz lässt sich Trauer im Falle einer persönlichen Krise nicht vermeiden. Häufig wissen Führungskräfte, Kolleginnen und Kollegen nicht, wie sie mit Trauernden umgehen sollen.
Wie können Arbeitgebende ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Trauerfällen unterstützen? Und wie können sie ein gutes „Auffang-Netz“ aufbauen? Darüber sprechen wir in dieser Podcast-Folge.
Hier kommen Sie zum Transkript dieser Folge
Block 01: Begrüßung & Einleitung
Anmoderation: Wie nah stehen Sie eigentlich Ihrer Arbeitskollegin oder Ihrem Arbeitskollegen? Sprechen Sie über alles? Oder ist es nur der klassische Smalltalk? Wüssten Sie, wie Sie mit Ihren Mitarbeitenden umgehen würden, wenn die in einer menschlichen Krise stecken? Erkrankungen, Todes- oder Pflegefälle im engen Familien- oder Freundeskreis können einen Menschen aus der Bahn werfen.
Aber was kann ich in so einem Fall tun? Die Person entlasten, allerdings auch nicht zu viel Arbeit wegnehmen – Erkundigen, wie es der Person geht, aber auch nicht jeden Tag mit Fragen bombardieren – mit der oder dem Trauernden mitfühlen, aber die Person nicht bemitleiden…
Puh…gar nicht so leicht – denn den richtigen Leitfaden gibt es nicht. In dieser Podcast-Folge wollen wir Ihnen, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer Ideen und Handlungstipps im Umgang mit solchen Situationen geben. Ich bin Ralf Podszus und ich freue mich, dass Sie wieder mit dabei sind!
(Podcast-Opener)
Block 02: Interview Frau Schlichting
Moderator: Trauer am Arbeitsplatz – mit diesem Angebot wendet sich die Beratungsstelle CHARON seit 2013 direkt an Unternehmen und Betriebe. Bei mir ist jetzt Annika Schlichting von der Beratungsstelle CHARON. Sie ist Expertin auf dem Gebiet und berät nicht nur Einzelpersonen bei Trauerfällen, sondern begleitet auch Unternehmen, Führungskräfte und Teams. Hallo Frau Schlichting, schön, dass Sie hier sind.
Annika Schlichting: Hallo Herr Podszus, recht herzlichen Dank für die Einladung!
Moderator: Frau Schlichtung, erklären Sie unseren Hörerinnen und Hörern doch erst einmal, was die Beratungsstelle CHARON genau ist und was Sie anbieten?
Annika Schlichting: Sehr gerne, die Beratungsstelle CHARON gehört zur Hamburger Gesundheitshilfe. Die Hamburger Gesundheitshilfe ist eine gemeinnützige GmbH und die bietet unter anderem verschiedene ambulante Pflegedienste, einen ambulanten Hospizdienst und uns als Beratungsstelle. Es gibt sie schon relativ lange, seit über 30 Jahren und wir sitzen direkt in Hamburg, werden mit unseren Angeboten von der Hamburger Sozialbehörde gefördert und wir bieten psychosoziale Hilfen im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer an. Das heißt, zu uns kommen Menschen, die Angehörige, Freunde oder Bekannte durch Tod verloren haben oder aber irgendwo ein Tod bevorsteht. Das heißt, es kommen auch immer wieder beispielsweise pflegende Angehörige zu uns und die unterstützen wir überwiegend in Form von Einzelberatung. Mein Arbeitsschwerpunkt „Trauer am Arbeitsplatz“, wie sie richtig gesagt haben, existiert seit 2013 und ich wende mich direkt an Hamburger Unternehmen, die mit Todesfällen konfrontiert werden und versuche, dort ein wenig das Thema Tod und Sterben aus der Tabu-Zone herauszuholen.
Moderator: Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrer Beratungsstelle CHARON und wie schaffen Sie es, diese Ziele zu erreichen?
Annika Schlichting: Ja, zum einen unterstützen wir natürlich trauernde Menschen in ihrem Trauerprozess ganz individuell wir begleiten sie in Form von Beratungsgesprächen. Wir versuchen, sie zu stärken, indem unser Ansatz zeigt, dass Trauer keine Krankheit ist, sondern ein ganz normaler psycho- hygienischer Lern- und Anpassungsprozess und die Menschen kommen zu uns, wir beraten sie und mit dem Arbeitsschwerpunkt „Trauer am Arbeitsplatz“ biete ich zusätzlich zu der Beratung in Krisensituationen sowohl für Mitarbeiter als auch Führungskräfte auch immer wieder so genannte Informationsveranstaltungen an oder Seminare rund um die Themen Sterben, Tod und Trauer. Diese weiterhin vernetzt mit verschiedenen anderen Beratungsstellen, Institutionen können dann auch passgenau die Menschen bei Bedarf weiterverweisen und weitervermitteln.
Moderator: Wenn Sie jetzt Seminare anbieten, ist es schwer, dass sich Menschen anmelden?
Annika Schlichting: Das ist nicht schwierig, es hängt immer davon ab, wie offen ein Unternehmen für diese Thematik ist - meistens gibt es immer jede Menge Mitarbeitende, die tatsächlich von Tod betroffen sind bzw. die Angehörige, Freunde und Bekannte durch einen Todesfall verloren haben und sich gerne auch mit dem Thema auseinandersetzen. Meistens haben sie zu Beginn einige Berührungsängste, aber in Form von Seminaren versuchen wir, uns dem Themengebiet anzunähern und vor allen Dingen dafür zu sensibilisieren und in einen offenen Austausch zu gehen, so dass jede Person auch die Möglichkeit hat, über eigene Erfahrungen und auch gerade die Erfahrungen, die am Arbeitsplatz entstehen, zu berichten
und sich auszutauschen. Am Markt herrscht dort relativ viel Unverständnis und Unsicherheit und der Versuch, dem entgegen zu wirken.
Moderator: Ursula Engelfied-Rave vom Lehrstuhl für Kultursoziologie an der Universität Bonn beschäftigt sich seit langem mit der Trauerbegleitung am Arbeitsplatz. Sie beobachtet, dass Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen oft sprachlos sind und trauernden Personen eher ausweichen. Wie erklären Sie sich diese Hemmschwelle, die bei diesem Thema vorliegt?
Annika Schlichting: Die Hemmschwelle kommt oder hängt sicherlich damit zusammen, weil die Auseinandersetzung mit Tod und Sterben eher ein Tabuthema ist. Wir haben es ein bisschen verlernt, offen mit den Themen Sterben und Trauer umzugehen und für uns ist es gar nicht so selbstverständlich, auf trauernde Menschen zuzugehen. Ganz häufig stellen wir uns im Vorwege die Frage, was sage ich nur, was mache ich nur, wann werde ich die trauernde Person, wann werde ich ihr begegnen und es entsteht ganz schnell so eine Art Kopfkino, Kopfkarussell, dass man relativ unsicher ist. Zum Geburtstag zu gratulieren, geht relativ einfach und unkompliziert, da wissen wir gleich, wie wir jemanden gratulieren, aber jemanden das Beileid zu wünschen beispielsweise oder Anteilnahme zu zeigen, das haben wir zum Teil verlernt und das schürt große Unsicherheiten. Was man auch im Arbeitskontext erlebt tatsächlich, wo Mitarbeitende ja die Teeküche verlassen, wenn sie wissen, da ist die trauernde Kollegin - einfach vor dem Hintergrund der großen Unsicherheit und das macht es natürlich dann für die Trauernden nicht einfach.
Moderator: Sie selbst sagen, dass Trauer nun mal zum Leben dazugehört. Das stimmt ja eigentlich auch. Trotzdem verschließen wir uns häufig eher davor, weil es unangenehm ist darüber zu sprechen. Welche Erfahrungen machen Sie da bei Ihren Beratungen? Also wie offen sind Unternehmen dafür?
Annika Schlichting: Die Unternehmen sind ganz unterschiedlich offen, es gibt beispielsweise Unternehmen, die sagen oder haben eher die Haltung „Trauer ist reine Privatsache“ und hat bei uns im Unternehmen gar nichts zu suchen. Das heißt, sie signalisieren auch ihren Mitarbeitenden, dass Trauer tatsächlich eher zu Hause geschehen soll, was aber natürlich überhaupt nicht möglich ist, weil man sich als Person ja immer mit an den Arbeitsplatz nimmt und die Gefühle und Gedanken der Trauer gar nicht während der Arbeitszeit ablegen kann. Es gibt aber auch jede Menge anderer Unternehmen und das finde ich sehr sehr schön, die sich sehr offen mit dem Thema auseinandersetzen. Die bieten beispielsweise selbst eine interne Beratung an, die haben eine offene Trauerkultur, die leben das auch richtig. Das heißt, dort können Mitarbeitende auch wirklich offen über Gefühle und Gedanken sich äußern, da zeigen Führungskräfte, als auch Kolleginnen und Kollegen eine hohe Fürsorge für trauernde Kollegen. Dort ist das Thema schon sehr gut eingebettet. Einige Unternehmen gibt es auch, die haben beispielsweise auch im Internet bereits Beratungsnummern hinterlegt, die weisen auf das Themengebiet hin, die sind sehr eng auch mit uns als Beratungsstelle vernetzt und bieten jederzeit gleich ihren Mitarbeitenden Unterstützungsmöglichkeiten an. So ist das vom Unternehmen natürlich schön organisiert.
Moderator: Nun gibt es aber auch Trauernde, die möchten bei der Arbeit auf gar keinen Fall daran erinnert werden oder schotten sich ab und sagen, ich muss jetzt hier mich in die Arbeit stürzen als Ablenkung. Was macht man denn da?
Annika Schlichting: Ablenkung kann durchaus positiv sein und es gibt auch immer wieder die Reaktion, dass auch Mitarbeitende sagen, nein ich möchte hier gar nicht angesprochen werden! Hilfreich ist es, überhaupt miteinander erst einmal ins Gespräch zu kommen, dass die Kolleginnen und Kollegen überhaupt wissen, welche Wünsche und Bedürfnisse haben die trauernden Kollegen - und die können tatsächlich ganz ganz unterschiedlich sein und auch zeitlich immer wieder variieren. Da gibt es Mitarbeitende, die durchaus sehr gerne halt auch angesprochen werden wollen, um überhaupt Raum für ihre Trauer zu haben und um überhaupt darüber ins Gespräch zu kommen. Und andere sagen eher nein, sprich mich lieber nicht an, lass mich in Ruhe, ich möchte hier meine Arbeit machen. Beides ist richtig und korrekt und man muss oder sollte halt nur im Vorwege darüber sprechen, was der oder die Mitarbeitende aktuell wünscht und diese Gefühle oder Gedanken oder ja das Zusammenspiel zwischen Nähe und Distanz, das kann halt bei trauernden Menschen auch sehr schnell variieren. Also ein Kollege, der vielleicht heute noch sagt. lass mich doch bitte in Ruhe, ich möchte heute nicht darüber sprechen, kann aber vielleicht schon morgen in einer ganz anderen Situation vielleicht dankbar sein, wenn er überhaupt mit seiner Trauer gesehen wird. Das heißt, wenn es dann trotzdem Gesprächsmöglichkeiten gibt oder wenn es vielleicht eine kleine Aufmerksamkeit auf dem Schreibtisch gibt, et cetera, da sind die Möglichkeiten ganz vielfältig, aber Trauer will in erster Linie gesehen werden!
Moderator: Der Trauerbegleiter und Blogger Thomas Achenbach hat in seinem Buch zu diesem Thema Checklisten und No-Gos integriert. Welche Tipps haben Sie für Arbeitgebende? Wie können sie Trauernden den nötigen Rückhalt geben und was sollten sie absolut vermeiden?
Annika Schlichting: Man kann gar nicht so richtig von absolut vermeiden oder das wären jetzt Gos oder No-Gos sprechen, wichtig finde ich, überhaupt erst einmal den Mut aufzubringen, auf trauernde Kolleginnen und Kollegen zuzugehen. Den Mut zu haben, die Situation anzusprechen und nicht vermeiden, also unter den Teppich kehren, beispielsweise nicht darüber reden. Es ist immer hilfreich, Möglichkeiten zu schaffen, über den Verlust zu sprechen, Möglichkeiten, wir hatten es eben schon, aber auch durchaus in den Rückzug zu treten. Dabei auch immer wieder berücksichtigen, dass Trauer ganz ganz individuell ist! Es gibt also nicht die klassische Trauer, somit ist es auch immer sehr sehr schwierig Tipps und Anregungen zu geben, wie man denn bestmöglich mit trauernden Menschen umzugehen hat, weil einfach die Trauer so vielfältig sein kann. Was immer hilfreich ist, ist tatsächlich das Nachfragen und ein offenes, ehrliches Interesse an der betroffenen Person zu zeigen und zu haben! Für Führungskräfte beispielsweise kann es ganz hilfreich sein, auch zu hinterfragen, wie sieht es aktuell mit Arbeitsbelastung aus? Müssen beispielsweise Aufgaben verändert werden? Kann beispielsweise eine trauernde Kollegin vorübergehend andere Arbeitszeiten erhalten, wenn man davon ausgeht, dass Trauernde vielfach meistens gar nicht richtig schlafen können und wenn die zum Beispiel morgens wieder um 7 auf der Matte stehen müssen ist, das manchmal reichlich schwierig. Oder die Multitaskingfähigkeit, die geht in akuten Trauerzuständen auch vielfach verloren und da kann man oder da ist es wichtig, miteinander zu sprechen, das schafft die trauernde Person aktuell, wie kann sie mit den aktuellen Arbeitsanforderungen umgehen. Weiterhin kann es immer hilfreich sein, verlässliche Angebote zu unterbreiten und das auch durchaus immer wiederkehrend, also immer wieder eine Gesprächsbereitschaft signalisieren, immer wieder beispielsweise auch Angebote machen. Muss gar nicht immer das Darüber-sprechen sein, kann auch manchmal sein, dass es heißt, kommen wollen wir zusammen, eine Mittagspause gestalten oder hast du Lust, wir machen einen kurzen Spaziergang oder wollen wir einfach zusammen sein? Man kann auch in Trauersituationen wunderbar miteinander schweigen und muss nicht immer unbedingt tatsächlich darüber sprechen - diese guten Tipps.
Moderator: Er schreibt auch, dass W-Fragen hilfreicher sind als verfehlte Floskeln. Ich kann mir vorstellen, dass „Kopf hoch“ nicht gerade das Richtige in so einer Situation ist. Aber was sind denn wirklich hilfreiche Fragen für Betroffene?
Annika Schlichting: Sehr gerne! Gute Fragen sind immer Fragen, durch die die oder der Betroffene Möglichkeiten hat, zu sprechen, beispielsweise auch über die verstorbene Person. Also durchaus mal nachzufragen, was war dein Ehemann, der nun verstorben ist, für eine Person, für ein Mensch oder wie gestaltest du überhaupt momentan den Arbeitsalltag? Was fällt dir schwer, was schaffst du? Aber auch trauernde Menschen haben Trotz der Trauer jede Menge Stärken und Ressourcen, man kann auch danach fragen. welche Unterstützer haben beispielsweise trauernde Menschen, wie sind sie eingebettet in das soziale Gefüge, welche Wünsche haben sie? Einfach ein ehrliches Interesse auch zeigen, ein Stück weit Neugierde und an der Person dran zu sein und dann ist es eigentlich egal, welche Frage man auch stellt. Sie sollte nur authentisch und ehrlich und mit einer Anteilzunahme verbunden sein!
Moderator: Vielen Dank für diese wichtigen Fragen und das richtige und echte Gespräch macht eben dann auch ganz viel aus und ist eine wunderbare Möglichkeit, auch wenn man so eine Hemmschwelle hat. Frau Schlichting, ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben heute hier zu sein und über dieses spannende Thema zu sprechen. Großartig, was Sie und Ihre Beratungsstelle bewirken. Tschüss. Den Link zur Broschüre „Trauer am Arbeitsplatz – Unterstützung für Verantwortliche, Teams und Mitarbeitende“ von der CHARON finden Sie in den Shownotes.
Annika Schlichting: Recht herzlichen Dank!
Block 03: Angebote der BGW
Moderator: Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege unterstützt Unternehmen auch in diesem Punkt. Und zwar mit Präventionsangeboten. So hat die BGW zum Beispiel eine Broschüre herausgegeben, zum Thema: „Gesunde Führung. Gesunde Beschäftigte – BGW-Personalkompetenz: Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung“. Diese richtet sich an Führungskräfte und ist bei den Medienangeboten der BGW online zu bestellen. Den Link dazu, sowie weitere BGW Angebote finden Sie in den Shownotes dieser Folge.
Block 04: Verabschiedung
Moderator: Wenn auch Sie den Umgang mit Trauerfällen in Ihrem Unternehmen mehr fördern möchten, dann gibt es von der BGW zahlreiche Reha- und Hilfs-Angebote. Die einzelnen Links dazu finden Sie wie immer in den Podcast-Shownotes. Für weitere Infos rund um das Thema Umgang mit trauernden Kolleginnen und Kollegen, klicken Sie sich gerne auf die Homepage der BGW: www.bgw-online.de
Natürlich hoffen wir alle, niemals in so eine Situation zu kommen. Wenn es dann aber doch so ist, haben Sie jetzt einige Anlaufstellen, die im Akutfall helfen. Das war es für heute, ich freue mich auf die nächste Folge und hoffe Sie sind wieder mit dabei. Bis dahin, machen Sie es gut!
(Podcast-Outro)
Interviewgäste
Annika Schlichting
Expertin für Trauer am Arbeitsplatz, Beratungsstelle CHARON
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