Den Rücken im Pflegealltag richtig belasten, aber wie? #25 BGW-Podcast "Herzschlag - Für ein gesundes Berufsleben"
Langes Stehen, schweres Heben und ungünstige Körperhaltungen. Die Arbeit von Pflegekräften kann physisch sehr anstrengend sein. Was kann man tun? Stichwort Prävention.
Immer wieder melden sich Mitarbeitende wegen Rückenschmerzen sogar krank. Das Ganze kann verhindert werden. Welche Möglichkeiten es hier gibt und was auch Arbeitgebende tun können.
Die BGW unterstützt ihre Versicherten beim Thema Rückengesundheit. Es gibt verschiedene Schulungen und eine extra entwickelte Methode. Die soll Arbeitgebenden helfen ihre Mitarbeitenden vor Rückenschmerzen zu schützen.
Hier kommen Sie zum Transkript dieser Folge
Block 01: Begrüßung und Einleitung
Moderator: Wir putzen uns zweimal am Tag die Zähne, versuchen uns gesund zu ernähren und der eine oder die andere die geht auch regelmäßig zum Sport, oder sorgt zumindest für Bewegung in der Freizeit. Wir achten also auf unseren Körper und trotzdem vergessen wir immer wieder einen wesentlichen Teil von ihm, unseren Rücken. Gerade im körperlich anstrengenden Berufen wie in der Pflege und Betreuung wird der Rücken oft sehr belastet. Langes stehen, Bewegen von Menschen und ungünstige Körperhaltung gehören hier zum Arbeitsalltag. Die Folge können Rückenbeschwerden sein. Diese sind eine der häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit bei Beschäftigen in der Alten- und Krankenpflege. Das zeigt zum Beispiel der DAK-Gesundheitsreport 2017. Dabei gibt es so viele Möglichkeiten schon vorbeugend aktiv zu werden, um Rückenbeschwerden zu vermeiden. Dafür müssen Beschäftigte und Arbeitgebende das Problem gemeinsam angehen. Die BGW, die gibt ihren Versicherten wichtige Tipps für einen gesunden Rücken. Welche das sind und worauf Pflegekräfte, aber auch Arbeitgebende bei der Arbeit achten können, das wollen wir heute zusammen herausfinden. Ich bin Ralf Podszus, schön, dass Sie bei dieser neuen Podcastfolge mit dabei sind.
(Podcast-Opener)
Block 02: Interview mit Stefan Kuhn und Barbara Beate Beck
Moderator: Pflegekräfte kümmern sich tagtäglich um Menschen, die alt, krank oder verletzt sind. Dabei sollten sie gleichzeitig auch auf sich selbst achtgeben, sonst werden sie am Ende selbst zum Patienten. Wie wir eben gehört haben, sind Rückenschmerzen eine der häufigsten Beschwerden bei Beschäftigten in Alten- und Krankenpflege. Vorsorge ist hier deshalb ganz wichtig. Die Frage, wie Pflegekräfte ihren Rücken am besten gesund halten, das wird uns heute Stefan Kuhn vom BGW-Präventionsdienst beantworten. Hallo.
Stefan Kuhn: Hallo Herr Podzus, guten Tag an alle Zuhörenden.
Moderator: Ich habe heute auch noch einen zweiten Gast, Barbara Beate Beck, Berufspädagogin für Gesundheitswissenschaft, Trainerin und Beraterin für ergonomische Arbeitsweise in der Pflege vom Forum FBB. Sie ist als Seminarleiterin häufig für die BGW tätig und sie weiß also, wie Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege den Bewegungsapparat im Arbeitsalltag gesund halten können. Also Muskeln, Knochen und Gelenke. Ein herzliches Hallo auch an Sie Frau Beck.
Barbara Beate Beck: Ja auch von mir einen schönen guten Tag an alle Zuhörenden.
Moderator: Der Begriff Rückenbeschwerden, ja der wird durchaus inflationär benutzt. Von der einfachen Verspannung bis hin zu den Abnutzungserscheinungen der Bandscheiben oder der kleinen Gelenke der Wirbelsäule ist da ja alles möglich. Häufig sind auch andere Bereiche des Körpers betroffen, Schulter oder Kniegelenke. Herr Kuhn, welche Rolle spielen Rückenbeschwerden oder Erkrankungen der Lendenwirbelsäule bei der BGW?
Stefan Kuhn: Ja Beschwerden des Muskel-Skelett-Systems sind leider sehr häufig die alltäglichen Begleiter von Pflegekräften in ihrer Berufspraxis. Bei der BGW wurden 2018 und 2019 etwas dreieinhalbtausend Verdachtsmeldungen auf eine Berufskrankheit der Lendenwirbelsäule aus den Bereichen der Alten- und Krankenpflege gemeldet. Diese Meldungen spiegeln nach unseren Erfahrungen der Präventionsdienste jedoch nicht das reale Geschehen in Betrieben wider.
Moderator: Welche Belastungen hält ein Rücken überhaupt aus und ab wann wird es gefährlich?
Stefan Kuhn: Ja, das lässt sich leider nicht pauschal sagen. Die körperliche Belastbarkeit ist individuell sehr, sehr unterschiedlich. Es ist aber davon auszugehen, dass ab einem Gewicht von zirka zehn Kilogramm für Frauen und zirka 20 Kilogramm für Männer eine Gefährdung besteht. Viel wichtiger ist es aber zu wissen, dass das individuell richtige Maß an Belastung den Rücken gesund erhält. Das heißt im Klartext, dass es gleich schlecht ist, wenn der Rücken unterfordert wird, wie zum Beispiel beim zu langen Sitzen, als auch überfordert beim Heben oder Tragen von zu hohen Lasten. Unsere Bandscheibe unterscheidet aber dabei nicht, ob ich eine Last wie eine Getränkekiste hebe, oder einen Sack Kartoffeln von 50 Kilogramm, oder einen lebenden Menschen. Der menschliche Körper ist physikalisch gesehen genauso eine Last wie ein Gegenstand. Aus diesem Grund hat die BGW mit dem Institut für Arbeitsphysiologie an der TU Dortmund eine messtechnische Studie durchgeführt, um die Belastung der Lendenwirbelsäule von Pflegekräften zu erforschen. Die Belastung der Lendenwirbelsäule herauszufinden, ist jedoch sehr kompliziert, weil die Pflegekraft ja nicht nur das physikalische Gewicht des Menschen bewegt, sondern dabei auch in einer meist weit vorgebeugten Haltung steht und oftmals auch noch Drehbewegungen durchführt. Die Ergebnisse sind eindeutig. Alle Tätigkeiten im oder aus dem Pflegebett heraus sind gefährdend. Besser wird es nur bei einem aktiven Menschen oder bei einem Einsatz von kleinen und technischen Hilfsmitteln, unseren kleinen und großen Helfern.
Moderator: Frau Beck, wie können Pflegekräfte grundsätzlich erst einmal Rücksicht auf ihren Rücken nehmen? Also wie können Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege den Bewegungsapparat im Arbeitsalltag gesund halten? Also Muskeln, Knochen und Gelenke? Welche Tipps haben Sie da?
Barbara Beate Beck: Ja, vielleicht nehmen wir dazu ein Beispiel aus der Praxis. Eine Patientin im Krankenhaus möchte vom Bett in den Rollstuhl gebracht werden, oder gehen. Das Pflegebett sollte höhenverstellbar sein, um angepasst werden zu können. Die Pflegekraft muss die ergonomische Arbeitsweise beherrschen, auch muss sie Kenntnis haben, wie sie die Ressourcen der Patientin ausnutzen kann, also wie die Patientin sich selbständig bewegen könnte, um sich selbst so wenig wie möglich zu belasten. Die Pflegekraft muss also sowohl die ressourcenorientierte als auch die ergonomische Arbeitsweise anwenden können und das idealerweise in Kombination. Diese beiden Arbeitsweisen ergänzen sich. Lernen wird sie diese Arbeitsweisen in der Ausbildung, aber auch in entsprechenden Fortbildungen. Also zum Beispiel Ergonomietrainings, die das Unternehmen anbieten sollte.
Moderator: Es sollte unbedingt verhindert werden, dass Pflegekräfte sich zu sehr belasten. Frau Beck, welche Hilfsmittel gibt es denn dafür zum Beispiel?
Barbara Beate Beck: In der Praxis wird hier unterschieden zwischen den sogenannten kleinen und technischen Hilfsmitteln. Beide Arten müssen in ausreichender Anzahl vom Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, sonst können die Pflegekräfte damit nicht adäquat arbeiten. Bleiben wir noch mal bei dem Beispiel von eben. Als kleines Hilfsmittel kann beim Transfer in den Rollstuhl ein Rutschbrett als Brücke zum Einsatz kommen. Das Rückwärtsrutschen im Stuhl könnte durch eine Gleitmatte erleichtert werden. Und das Abstoßen mit den Füßen könnte durch eine Antirutschmatte ermöglicht werden.
Moderator: Und wie schaut es mit den technischen Hilfsmitteln aus?
Barbara Beate Beck: Ja, die technischen Hilfsmittel, das sind zum Beispiel schon mal das vollelektrische Pflegebett. So kann die Pflegekraft das Bett für sich in die ergonomisch geeignete Position für jede Bewegungshandlung einstellen. Auch der Lifter oder eine Positionswechselhilfe sind wahre Wunder, wenn es um den Transfer von Menschen geht, die nicht selbstständig stehen oder gehen, beziehungsweise auch sitzen können. Sie dürfen in keiner Einrichtung fehlen. Natürlich gibt es viele weitere wunderbare, finde ich, kleine und technische Hilfsmittel. Informationen dazu findet man in den Broschüren der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege.
Moderator: Werden diese Hilfsmittel auch schon ausreichend in den Einrichtungen eingesetzt, Herr Kuhn?
Stefan Kuhn: Ja diese Frage ist leider sehr eindeutig mit nein zu beantworten. In der Praxis stehen oftmals weder ausreichend kleine noch technische Hilfsmittel zur Verfügung, oder sie sind vorhanden und werden zu selten im Pflegealltag genutzt. Das ist für mich als Präventionsexperte nicht wirklich erklärbar, denn gerade kleine Hilfsmittel sind nicht nur zur Entlastung der Pflegekräfte nützlich, sondern sie sind als Hilfe zur Selbsthilfe, zur Erhaltung und Förderung der Mobilität für die unterstützungsbedürftigen Menschen nicht ersetzbar.
Moderator: Die betrieblichen Rahmenbedingungen müssen natürlich auch passen, damit die Beschäftigten ergonomisch arbeiten und Hilfsmittel einsetzen können. Welche Tipps haben Sie hier denn für die ganzen Unternehmen?
Barbara Beate Beck: Ein ergonomischer Arbeitsplatz ist eine wichtige Grundlage. Dazu gehört als Basisausstattung ein vollständig elektrisches Pflegebett, wie schon besprochen. Es braucht aber auch ausreichend Platz um das Bett herum, um von allen Seiten arbeiten zu können. Zur Vermeidung von räumlicher Enge gehören aber auch freie Flure zum Beispiel für den Bettentransport und das unfallfreie Schieben von Rollstühlen. Ergonomisch gestaltete Dokumentationsarbeitsplätze sollten auch im Gesundheitsdienst selbstverständlich sein. Vor allem muss ausreichend Zeit zur Verfügung stehen, um ergonomisch arbeiten zu können.
Moderator: Die BGW hat zur Prävention von Muskel- und Skelett-Erkrankungen und zur Verbesserung des Arbeitsschutzes das Konzept TOPAS-R entwickelt. Herr Kuhn, was können wir uns darunter jetzt genau vorstellen?
Stefan Kuhn: Topas-R ist ein Handlungsrahmen, den die BGW erstellt hat, zur Prävention von Rückenbeschwerden beim Bewegen von Menschen in der Pflege und Betreuung. TOPAS-R ist ein Kunstwort, T bedeutet technisch, O organisatorisch und P steht für personenbezogen. AS ist die Abkürzung für Arbeitsschutz und R steht für Rücken. T, O, P oder Top ist ein System aus der Sicherheitstechnik zur Priorisierung von Arbeitsschutzmaßnahmen. Technische Maßnahmen sind sicherer als Organisatorische und diese sind besser als Personenbezogene. Zu den technischen Maßnahmen gehört unter anderem die bauliche und räumliche Gestaltung und die Bereitstellung von kleinen und technischen Hilfsmitteln. Zu den organisatorischen Maßnahmen zählen die Bereitstellung von ausreichendem und qualifiziertem Personal, aber auch die Arbeitsorganisation und die Beschaffung von Hilfsmitteln. Personenbezogene Maßnahmen sind die Unterweisung und Fortbildung des Personals, das Tragen geeigneter Arbeitsschuhe, aber auch die Anwendung der ergonomischen Arbeitsweise.
Moderator: Und was muss ein Unternehmen damit dann tun?
Stefan Kuhn: Ja eingebettet sind diese TOP-Aspekte in die sogenannte Gefährdungsbeurteilung, die jeder Unternehmer zu erstellen hat. Bevor jedoch in diese Systematik eingestiegen wird, ist erst das Ziel, die gefährdenden Tätigkeiten möglichst zu vermeiden. In der Pflege ist das nur umsetzbar, wenn der unterstützungsbedürftige Mensch die Bewegung selbstständig durchführt. Das ist unerlässlich und das fördert und erhält zudem die Mobilität des unterstützungsbedürftigen Menschen.
Moderator: Im Pflegealltag gibt es jetzt Tätigkeiten, die mit Sicherheit beim Bewegen von Menschen gefährdend sind, sofern sie nicht ergonomisch oder mit Hilfsmitteln ausgeführt werden. Welche sind das?
Stefan Kuhn: Ja ganz am Anfang hatten wir ja schon die messtechnische Studie erwähnt, die zum Inhalt hatte, die Lendenwirbelsäulenbelastung von Pflegekräften zu bestimmen. Die Tätigkeiten, die untersucht wurden, entsprechen denen, die in der Praxis von Pflegekräften jeden Tag durchgeführt werden. Insgesamt sind dies zwölf Stück und in und aus dem Pflegebett heraus. Die wichtigsten drei gefährdenden Tätigkeiten sind, einen Menschen im Bett Richtung Kopfende zu bewegen. Die Zweite ist, einen Menschen im Bett zum Rollstuhl transferieren und abschließend einen gestürzten Menschen vom Boden aufheben. Allen drei Tätigkeiten ist gemeinsam, dass die Lendenwirbelsäulenbelastung zirka drei Mal so hoch ist, wie sie eine gesunde Bandscheibe aushalten kann. Dazu kommt noch das Schieben und Ziehen von Betten, Rollstühle und Essenswagen. Teilweise sehr lang andauernde Tätigkeiten in einer vorgebeugten oder verdrehten Haltung, wie beim Waschen oder Nahrung reichen, komplettieren das körperlich anspruchsvolle Anforderungsprofil einer Pflegekraft. Die BGW erarbeitet derzeit für die Bewertung und Vermeidung dieser Gefährdungen tätigkeitsspezifische praktische Handlungsanleitungen. Das heißt, wie gehe ich in der Praxis vor, zum Beispiel beim Bewegen Richtung Kopfende im Bett.
Moderator: Die BGW bietet zum Thema Rückengesundheit auch Seminare und Beratungen an.
Stefan Kuhn: Ja für mich als Präventionsexperte gehört die Beratung vor Ort durch den Präventionsdienst zu den effektivsten Maßnahmen. Hier werden die notwendigen Schritte für eine Gesamtstrategie individuell für jeden Betrieb festgelegt.
Barbara Beate Beck: Führungskräfte haben aber auch die Möglichkeit, Seminare zu besuchen. Diese Seminare stellen die Strategien und Maßnahmen zur Prävention von Muskel- und Skelett-Erkrankungen umfassend dar. Vor Ort kann sich ein Betrieb der BGW beim Strategietag Rücken individuell beraten lassen. Dieser Tag beinhaltet unter anderem die Sensibilisierung zu den Themen ergonomische Arbeitsweise und Einsatz von Hilfsmitteln.
Stefan Kuhn: Und wichtig ist für unsere Betriebe, diese Angebote sind alle kostenfrei. Nicht möglich ist jedoch, aus Kapazitätsgründen, Schulungen für jeden einzelnen Beschäftigten. Hierfür muss das Unternehmen selbst nach geeigneten Experten suchen.
Moderator: Auch wenn die Arbeit körperlich anstrengend ist, die Sicherheit und die Gesundheit stehen natürlich auch bei Pflegekräften im Vordergrund. Rückenbeschwerden sind oft vermeidbar, dafür gibt es viele Präventionsmaßnahmen. Vielen Dank an Stefan Kuhn von der BGW und Barbara Beate Beck vom Forum FBB, für all die wertvollen Tipps und Informationen.
Stefan Kuhn: Bleiben Sie in Bewegung, es lohnt sich, sich um den Rücken zu kümmern. Viel Erfolg.
Barbara Beate Becl: Ja und denken Sie an die Nutzung der kleinen und großen Helfer. Sie machen Ihnen das Arbeitsleben sehr viel leichter.
Block 03: Verabschiedung und Angebote der BGW
Moderator: Worüber wir jetzt noch nicht gesprochen haben, was hilft dem Pflegepersonal eigentlich, wenn trotz Präventionsmaßnahmen, Rückenbeschwerden auftreten? Welche Maßnahmen gibt es, die vor allem auch nachhaltig helfen? Diese Frage die werden wir, im zweiten Teil unseres Podcasts zum Thema Rückengesundheit, klären. Seien Sie bei der nächsten Folge also gerne wieder dabei. Bis dahin finden Sie viele weiterführende Informationen auf der Website der BGW unter www.bgw-online.de/ruecken und Rücken hier mit „u e“. Weitere Links zu Seminaren, dem TOPAS-R Modell, Informationsbroschüren oder auch zu der Forschungsstudie Lendenwirbelsäulenbelastung durch Patiententransfers finden Sie in den Show-Nnotes. Und wenn sie drei Mal nacheinander Lendenwirbelsäulenbelastung sagen können, dann funktioniert auf jeden Fall Ihre Sprache perfekt. Sie können auch gerne auf der Podcast-Seite vorbeischauen und alle weiteren Folgen des BGW-Podcasts anhören. Schicken Sie uns auch hier gerne eine Bewertung oder schreiben Sie uns Ihre Anregungen und Themenideen. Ganz einfach unter www.bgw-online.de/podcast. Ich freue mich, wenn Sie auch beim nächsten Mal wieder mit dabei sind. Bis dahin, bleiben Sie gesund und zuversichtlich.
(Outro - Herzschlag, für ein gesundes Berufsleben. Der BGW-Podcast)
Die Interviewgäste
Stefan Kuhn, BGW Mainz
Präventionsdienst
Barbara Beck, Forum fBB Hamburg
Berufspädagogin für Gesundheitswissenschaft, Physiotherapeutin, Beraterin und Trainerin für ergonomisches Arbeiten
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