Wie wird man Pfleger des Jahres, Toni Selz? #79 BGW-Podcast "Herzschlag - Für ein gesundes Berufsleben"
Unser Format „Inspirierende Menschen im Berufsalltag“ geht in die nächste Runde. In dieser Folge mit dabei: Der Pfleger des Jahres 2023 – Toni Selz.
Toni ist Stationsleiter der Neurochirurgie im BG Klinikum Bergmannstrost in Halle. Dort setzt er sich in verschiedenen Projekten für die Verbesserung der Arbeitssituation im gesamten Klinikum ein. Toni verrät uns, was genau seine Arbeit für ihn so besonders macht und wie man zum "Pfleger des Jahres" wird. Ihr seid neugierig geworden? Dann hört gerne in die Folge mit Toni rein!
Hier kommen Sie zum Transkript dieser Folge
Moderator: Unser Format „Inspirierende Menschen im Berufsalltag“ geht in die nächste Runde. Heute an meiner Seite: der Pfleger des Jahres 2023 – Toni Selz. Toni ist Stationsleiter der Neurochirurgie im BG Klinikum Bergmannstrost in Halle und dort engagiert er sich in verschiedenen Projekten zur Verbesserung der Arbeitssituation im gesamten Klinikum. Er hat zum Beispiel ein Konzept entwickelt, das dabei hilft, die hohen Ausfallzeiten des Pflegepersonals besser zu kompensieren. Außerdem organisiert er Schulungen für Pflegekräfte, die Schwierigkeiten haben mit dem Thema Tod. Ich bin Ralf Podszus und werde mit Toni heute über seine Arbeit als Pfleger, sein Engagement und natürlich auch seine Auszeichnung als Pfleger des Jahres 2023 sprechen.
Intro
Moderator: Herzlich Willkommen hier im Podcast, lieber Toni Selz.
Toni Selz: Hallo Ralf, vielen Dank, dass ich hier sein darf.
Moderator: Toni, ich freue mich auch sehr, mit dir in dieser Podcast Folge so einen echten preisgekrönten Pfleger an meiner Seite zu haben. Bevor wir zu deiner Auszeichnung kommen, fangen wir erst mal am Anfang deiner beruflichen Laufbahn an. Wie ist es dazu gekommen, dass du dich für die Arbeit in der Pflege entschieden hast?
Toni Selz: Tja, um in der Pflege zu arbeiten, das war eher Zufall durch Gespräche von Angehörigen, die bereits in der Pflege tätig waren, hatte ich ein Bild davon, was es ausmacht, in der Pflege tätig zu sein. Tatsächlich war das nur ein Bruchteil von dem, was mich im Nachhinein erwartet hat. Nichtsdestotrotz habe ich die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger gemacht und das war der Beginn meiner Karriere in der Pflege, ja.
Moderator: Jetzt arbeitest du nicht in einer Praxis oder einem Heim, sondern in einer Klinik, genauer gesagt in der Neurochirurgischen Abteilung einer Klinik. War das schon immer dein Traum oder hat sich das erst mit der Zeit ergeben?
Toni Selz: Das hat sich tatsächlich erst mit der Zeit ergeben. In meinem Ausbildungskrankenhaus gab es gar keine Neurochirurgie, sodass ich tatsächlich auch nur aus dem Fernsehen in etwa wusste, was eine Neurochirurgische Klinik leistet.
Moderator: Hast du mal Arztserien geguckt?
Toni Selz: Genau. Ich war vorher in vielen verschiedenen Fachabteilungen tätig, wie beispielsweise der Urologie oder der Neurologie. Ich habe dort auch meinen Fachpfleger gemacht, war dann noch in außerklinischen Bereichen tätig, bis dann irgendwann mal eine Stelle als stellvertretende Stationsleitung in der Neurochirurgie ausgeschrieben wurde. Und ich war ein bisschen neugierig, was man als Führungskraft tatsächlich so erleben kann, und so bin ich in der Neurochirurgie gelandet.
Moderator: Ja, da bist du Stationsleiter geworden. Wie hat das angefangen, dass du dich über das normale Arbeitspensum hinaus in der Klinik weiter engagiert hast? War es dir zu langweilig als normaler Pfleger?
Toni Selz: Als Pfleger wird es nie langweilig.
Moderator: Ja, eben.
Toni Selz: Es ist immer aufregend und jeder Tag ist anders. Aber tatsächlich ist es so, dass ich gemerkt habe, dass die Mitarbeit in Projektgruppen und in Arbeitszirkeln viel Möglichkeit bietet, Dinge voranzutreiben, Dinge auch verändern zu können. Und mir hat es einfach auch Spaß gemacht, ein Teil des großen Ganzen zu sein.
Moderator: Eins deiner Projekte ist unter anderem ein Konzept, mit dem Ausfälle von Pflegerinnen und Pflegern innerhalb der Klinik besser kompensiert werden sollen. Wie genau können wir uns das vorstellen, wie bist du dieses Problem angegangen?
Toni Selz: Als ich Stationsleitung der Neurochirurgie wurde, ist parallel dazu aufgeploppt, dass in dem Bereich eine relativ hohe Fehlzeitenquote besteht. Dazu haben wir mit unserer Abteilung des betrieblichen Gesundheitsmanagements ein Projekt initiiert, um diese Fehlzeiten zu analysieren. Das heißt, unser Ziel war es, die Hintergründe zu erfahren: Warum ist die Fehlzeitenquote, vor allem in unserem Bereich, so hoch? Und das führte uns letztlich dazu, zu schauen, was belastet die Kollegen letztlich, und um dort ein adäquates Ausfallmanagementkonzept zu initiieren, waren viele Gespräche und Teilprojekte notwendig. Und ein Ergebnis aus dem Ganzen ist es letztlich, Dienste zum Teil zu überplanen, individuelle Arbeitszeitmodelle zu implementieren, um so beispielsweise das Einspringen aus dem Dienstfall oder das Anrufen alleine schon an dienstfreien Tagen zu reduzieren oder sogar zu vermeiden.
Moderator: Warum war die Fehlquote bei dir in der Abteilung so hoch?
Toni Selz: Also aus unseren Analysen geht hervor, dass vor allem die emotionale Belastung bei dem Thema Tod und Sterben da sehr hoch war, dass zum Teil die Zusammenarbeit mit den anderen Berufsgruppen nicht so war, wie es tatsächlich von jedem gewünscht war, beziehungsweise waren die Erwartungen der jeweiligen Berufsgruppen an die andere unterschiedlich. Ja, das waren so die zwei Hauptgründe, die zu zusätzlichem emotionalen Stress geführt haben.
Moderator: Ja und auch zwei Mammutaufgaben gleich. Wie haben deine Kolleginnen und Kollegen auf die Veränderung reagiert, hast du auch selbst direkt eine Verbesserung auf der Station feststellen können?
Toni Selz: Die Kollegen, die waren am Anfang eher skeptisch gegenüber den Veränderungen, weil …
Moderator: Ja, da kommt jetzt so einer, der ist jetzt gerade Führungskraft geworden. Jetzt haut er da mal alles um, ist natürlich nicht so einfach, ne.
Toni Selz: Genau. Die größte Angst der Kollegen bestand letztlich darin, dass, wenn wir jetzt sagen, wir überplanen Dienste, um das Anrufen in Frei zu vermeiden, wenn jemand krankheitsbedingt ausfällt, dass die dann auf anderen Bereichen abgezogen werden, wo da irgendwelche Löcher stopfen, das konnten wir aber mit unseren Vorgesetzten ganz gut besprechen und derzeit können wir sagen, ich hab ein ausgeglichenes, entspanntes Team. Wir haben messbar die Fehlzeiten reduzieren können um knapp über 5 % und ja, ich habe derzeit meiner Meinung nach ein schönes, glückliches Team.
Moderator: Klasse. Wie kamen deine Vorschläge bei der Führung an, wieviel Veränderung im Unternehmen geht, was kann man so erwarten?
Toni Selz: Ich hab glaub ich das Glück – oder wir alle hier haben das Glück – mit Führungskräften zusammenzuarbeiten, die für Probleme und Anliegen immer ein offenes Ohr haben und wir gemeinsam versuchen durch Pilotierung in einzelnen Bereichen den Benefit für das ganze Haus zu sehen. Und deshalb habe ich einen Vorgesetzten, der mich unterstützt in meinem Vorhaben. Sicherlich auch mögliche Nachteile mit mir bespricht und wir das mit dem Team gemeinsam, uns gemeinsam überlegen, wie wir dort eine gute Lösung kreieren können.
Moderator: Ein weiterer Verdienst von dir sind Schulungen für Pflegerinnen und Pfleger, die Schwierigkeiten haben mit dem Thema Tod bei der Arbeit richtig umzugehen, das ist ja auch eben schon gesagt worden, das kam in der Analyse raus und der Tod ist ja nun mal ein ständiger Begleiter in der Pflege, wieso war genau das so ein großes Anliegen auch für dich?
Toni Selz: Das war für mich und für meine Stellvertretungen auch sehr überraschend, weil dieses Thema, das Problem mit dem Thema Tod oder Versorgung Sterbender nie thematisiert worden ist. Letztlich muss man sagen, in unserem Bereich versterben die Menschen relativ akut, ohne viel Zeit, sich darauf einlassen zu können. Und wir sind dann am ehesten der erste Ansprechpartner auch für die Angehörigen der verstorbenen Patienten, und das kann aus dem klinischen Alltag heraus schon Stress sein und Belastung sein. Aber in den folgenden Projekten und gegenseitigen Fragestellungen, die wir erarbeitet haben, konnten wir zumindest die emotionalen Belastungen dort reduzieren.
Moderator: Das heißt ja auch, dass es vorher eigentlich gar nicht ein Training gab, dass die Mitarbeitenden eine Hilfestellung gehabt haben, wenn sie jetzt mit dem Tod konfrontiert wurden, oder?
Toni Selz: Ich glaube, dass es bei vielen Pflegekräften ein Problem ist, dass das Thema Tod auch in der Gesellschaft eher stigmatisiert ist und totgeschwiegen wird, im wahrsten Sinne des Wortes.
Moderator: Ja, tatsächlich, dann ja.
Toni Selz: Aber auch vielen Pflegekräften fehlt das nötige Knowhow oder zumindest ein roter Faden, wie man mit solchen Situationen umgehen kann. Oftmals wird gesagt: Ja, jeder muss seinen eigenen Weg finden, damit umzugehen. Aber ich glaube, genau das ist verkehrt. Ich denke, dass der Teamgedanke dort im Vordergrund stehen sollte und man jeden einzelnen in entsprechenden Krisensituationen abholen sollte.
Moderator: Die Deutschen allgemein haben ein merkwürdiges Verhältnis zum Thema Tod und möchten das immer gerne verschweigen. Es hilft viel mehr, darüber zu reden und offen damit umzugehen, wie es auch in vielen anderen Ländern dann praktiziert wird. Auch das Einarbeiten von neuen Kolleginnen und Kollegen hast du verbessern können. Erzähl uns doch mal: Wie hast du das gemacht?
Toni Selz: Ja, wir haben das Einarbeitungskonzept im Haus komplett auf den Kopf gestellt. In den meisten Kliniken ist es so und dazu zählte unsere Klinik auch, dass jeder für sich ein eigenes Einarbeitungskonzept vorhält und versucht das umzusetzen und danach zu leben. Wir haben jetzt gesagt, wir sind alle in gleichem Maße am Patienten tätig und somit haben wir ein Einarbeitungskonzept für alle neuen Mitarbeiter, die bei uns anfangen, das heißt „Durchlaufende Schulungswoche“, in denen ihnen die Basics unseres Hauses nahegelegt werden, nahegebracht werden. Und im Anschluss gehen die Kollegen und ihre jeweiligen Fachbereiche. Dort wird man nochmal geguckt, was ist beispielsweise in der Neurochirurgie, betrifft alle neuen Mitarbeitenden in gleichem Maße und erst danach geht es in die Spezialisierung der jeweiligen Berufsgruppe.
Moderator: Toni, du bist das beste Beispiel dafür, dass Pflegekräfte selbst auch einiges bewegen können. Natürlich gibt es aber auch Grenzen und dann ist die Politik auf jeden Fall gefragt. Bei vielen Problemen um Fragen muss sich die Politik drum kümmern und auch in die Pflicht genommen werden, bei allem Engagement und aller Eigeninitiative. Wieviel hast du als Pfleger generell, wieviel haben Pflegerinnen und Pfleger überhaupt alleine in der Hand?
Toni Selz: Ich glaube, allein in der Hand hat erstmal jeder ein Problem zu erkennen beziehungsweise ein Defizit irgendwie wahrzunehmen und das zu thematisieren. Ich glaube, das kann jeder machen, da muss man nicht in der Politik tätig sein. Nichtsdestotrotz ist es zunehmend so, dass man das Gefühl bekommt, dass politische Entscheidungen ohne die betreffende Berufsgruppe entschieden werden oder durchgesetzt werden. Da würde ich mir einfach in Zukunft wünschen, dass man vielleicht die Fachverbände mit in die Entscheidungen miteinbezieht.
Moderator: Denkst du, es ist möglich, durch Menschen wie dich auch andere Pflegerinnen und Pfleger zu motivieren, einfach mal selbst das Heft in die Hand zu nehmen, wenn es ein Problem gibt? Wenn sie was erkannt haben?
Toni Selz: Ich hoffe, dass meine Tätigkeit in der Klinik, aber auch durch die mediale Wirkung der Preisverleihung zum Pfleger des Jahres, ein Stück weit eine Vorbildwirkung hat und viele Kollegen sagen: Hey, die Idee hatte ich doch auch schon mal. Ich möchte jetzt auch ein Projekt starten, ich spreche mit meinem Team oder mit meinen Vorgesetzten, wie wir bestimmte Dinge einfach auch in Zukunft umsetzen können und auch vielleicht auch verändern können.
Moderator: Hast du auch noch einen Tipp? Wann ist da der beste Zeitpunkt? Weil dann ist man so im Schichtding drinnen oder auch noch Nachtschicht und man hetzt den Abläufen hinterher und wann ist da der richtige Moment mal um zu sagen: Hallo ich hab eine Idee, Team kommt zusammen oder hier, Führungskraft.
Toni Selz: Ich glaube, es gibt keinen richtigen Zeitpunkt. Man bei mir ist es so, ich hab immer ein offenes Ohr für meine Kollegen, die können mich jederzeit ansprechen, das erwarte ich ein Stück weit auch von anderen Führungskräften, auch wenn es manchmal nur zwischen Tür und Angel ist. Aber dann kann man zumindest das Thema mal schon mal ansprechen und sich dann auf einen gemeinsamen Termin verständigen.
Moderator: Was mich bei dir beeindruckt: Dein Engagement für deine Arbeit ist wirklich riesig, aber jetzt nicht nur da, auch in deiner Freizeit. Du engagierst dich zusätzlich noch beim Jugendhandball. Wie bekommst du das alles unter einen Hut, denn dein Tag hat ja auch nur 24 Stunden?
Toni Selz: Das ist richtig, der Tag hat nur 24 Stunden. Das war am Anfang stressig und bedarf auch einer straffen Organisation. Letztlich ist es so, dass wir in der Familie alle handballverrückt sind und somit eine Aktivität gefunden haben, in der wir gemeinsam unsere Freizeit gestalten können. Und ansonsten ist es auch so, dass wir versuchen, so viele Alltagsdinge wie möglich auch gemeinsam zu verbinden.
Moderator: Denn Familien Papa bist du ja auch noch. Und das nimmt ja auch noch Zeit in Anspruch. Jetzt bist du neben der Anerkennung durch deine Kolleginnen und Kollegen in diesem Jahr noch mal besonders geehrt worden. Wir haben es schon paar Mal erwähnt, du wurdest als Pfleger des Jahres 2023 ausgezeichnet. Wie ist das, sich gegen fast 1000 andere Pflegekräfte durchgesetzt zu haben? Oder ist der Preis für dich nur so n weiteres Symbol wie das vom Balkon klatschen in der Pandemie?
Toni Selz: Nein, das auf gar keinen Fall. Also der Preis ist schon eine wahnsinnige Ehrung für das, was ich in den letzten Jahren machen durfte. Ich sehe das noch ein bisschen anders, dass ich mich nicht gegen 1.000 Pflegekräfte durchgesetzt habe, sondern ich finde es viel spannender, dass 1.000 Projekte und Menschen mit ihren Tätigkeiten vorgestellt werden durften und dass meins letztendlich dort als Gewinner gekürt worden ist, das freut mich besonders, aber genauso freut es mich auch, dass über 1.000 Pflegekräfte so aktiv sind, dass immerhin so viele Projekte auch zur Geltung kommen können.
Moderator: Was sind jetzt deine Ziele für die Zukunft? Hast du noch weitere Verbesserungen für die Arbeit in der Klinik geplant und noch irgendwelche Jobs on top in Aussicht?
Toni Selz: Jobs on top hmm …
Moderator: Reicht!
Toni Selz: Projekte immer, der Kopf ist voller Ideen und meine Kollegen sagen auch immer, ich bin immer in Bewegung, ich stehe nie still. Und tatsächlich ist es so, dass wir noch das ein oder andere größere Projekt auch in der Hand haben, ja.
Moderator: Wie immer am Ende unseres Formats „Inspirierende Menschen im Berufsalltag“ spielen wir jetzt noch eine Runde „Sätze vervollständigen“. Ich gebe dir ein paar Sätze vor und du machst dann einfach weiter, okay?
Toni Selz: Okay.
Moderator: Mein Arbeitsalltag in drei Worten …
Toni Selz: Kreativität. Spannung. Action.
Moderator: Am meisten Spaß habe ich während der Arbeit, wenn …
Toni Selz: … alle zufrieden sind und wir viel lachen.
Moderator: Wenn ich nicht Pfleger geworden wäre, dann würde ich …
Toni Selz: … wahrscheinlich in der Elektronikbranche arbeiten.
Moderator: Was würdest du da genau machen?
Toni Selz: Irgendwas mit Elektrotechnik.
Moderator: Was zusammenbasteln?
Toni Selz: Genau.
Moderator: Hauptsache du kannst mit deinen Händen irgendwie helfen und wieder was reparieren. Meine Arbeit ist wichtig, weil …
Toni Selz: … sie anderen Sicherheit geben kann.
Moderator: Lieber Toni, vielen Dank, dass du heute mein Gast warst.
Toni Selz: Vielen Dank, Ralf.
Moderator: Wenn ihr noch mehr Infos zum Thema Pflege und generell zur Pflegebranche haben wollt oder einfach auch noch mehr über die Auszeichnung Pfleger des Jahres wissen möchtet, da haben sehr viele mitgemacht, das ist ja auch wirklich klasse, dann könnt ihr gerne auf die Links in den Shownotes dieser Podcast Folge klicken. Weitere Infos und alle Podcast Folgen findet ihr dort auch und auf der Webseite der BGW: www.bgw-online.de/podcast. Surft da mal vorbei. Ich bin Ralf Podszus und wir hören uns in der nächsten Folge wieder. Bis dahin!
Outro
Interviewgast
Toni Selz
Stationsleiter Neurochirurgie BG Klinikum Bergmannstrost Halle, Pfleger des Jahres 2023
- Pressemitteilung BG Klinikum Bergmannstrost Halle: Toni Selz aus dem Bergmannstrost als Pfleger des Jahres ausgezeichnet
- Zum Preis "Pfleger des Jahres": www.herzundmut.de/gewinner/index.html
- Mehr rund um optimierten Pflegebetrieb im Krankenhaus: www.bgwforum.de/krankenhaus
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