Alle zum Mitmachen ermuntern

Führungskräfte sind nicht allein – das Anti-Mobbing-Vorgehen ruht auf vielen Schultern. Unterstützung sollte insbesondere von Fachkräften für Arbeitssicherheit, betrieblichen Interessenvertretungen, Gleichstellungsbeauftragten sowie Betriebsärztinnen und -ärzten kommen. Auch interessierte Beschäftigte treiben das Thema voran.

Prävention wirkt durch Beteiligung: Je mehr Personen eingebunden werden und sich engagieren, desto weniger Raum bleibt für "schweigende Dritte", deren passives Verhalten sonst wesentlich dazu beitragen kann, dass Mobbingprozesse weiterlaufen.