Gefährdungsbeurteilung in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen | BGW 04-05-142
Sozial, engagiert und produktiv: Werkstätten für Menschen mit Behinderungen sowie Berufsbildungs- und Berufsförderungswerke leisten einen wichtigen Beitrag, um die Beschäftigten und Auszubildenden am beruflichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen. Dabei müssen sie wirtschaftlich arbeiten und gleichzeitig die besonderen Bedürfnisse der Beschäftigten und Auszubildenden berücksichtigen – eine anspruchsvolle Herausforderung für die Beteiligten.
Die Gefährdungsbeurteilung ist ein bewährtes Führungsinstrument, um Risiken durch arbeitsbedingte Belastungen und Gefährdungen zu ermitteln, zu beseitigen oder zu verringern. Sie macht deutlich, wo, in welchem Umfang und mit welcher Dringlichkeit welche Maßnahmen erforderlich sind. Regelmäßige Überprüfungen und Aktualisierungen der Gefährdungsbeurteilung führen zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Betrieb. So können Sie nachhaltig für Qualität sorgen, Störungen im Betriebsablauf sowie unfall- und krankheitsbedingte Ausfallzeiten reduzieren.
- Wenn Sie die innovative Handlungshilfe zur Onlinedokumentation der Gefährdungsbeurteilung für Werkstätten für Menschen mit Behinderungen noch nicht nutzen, verwenden Sie bitte die ausfüllbaren Arbeitsblätter am Ende der Seite.
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