Was hat Ihnen für Ihren jetzigen Sifa-Alltag am meisten geholfen?

Die Ausbildung macht einem die eigene Rolle bewusst. Als Sifa berät und unterstützt man die Leute im Unternehmen und initiiert Prozesse. Wir haben uns mit unserem Zeitmanagement beschäftigt und wie wir unsere Aufgaben gut organisieren. Das hilft sehr weiter. Vor allem aber habe ich mitgenommen, wie ich die Kooperationspartnerinnen und -partner einbeziehen kann. Als Sifa steht man nicht alleine da, sondern baut sich ein Netzwerk auf. Es ist wichtig, in den Austausch mit Führungskräften und Fachleuten wie dem Betriebsarzt oder der Hygienefachkraft zu gehen. Außerdem haben wir in der Ausbildung viele konkrete Werkzeuge an die Hand bekommen, auf die wir im Sifa-Alltag zurückgreifen können.