Untersuchungen zur Freisetzung hochwirksamer Stäube beim Mörsern von Arzneimitteln

Im pflegerischen Bereich werden regelmäßig Tabletten gemörsert, um sie zum Beispiel der Sondennahrung beizugeben. Die Änderung der physischen Tablettenform führt zu einer möglichen dermalen und inhalativen Belastung der Beschäftigten.

Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die Quellstärke verschiedener zermörserter Tabletten zu ermitteln und die inhalative Exposition der Beschäftigten beim Mörsern anhand von Belastungsszenarien zu modellieren.

Der Artikel wurde veröffentlicht in der Fachzeitschrift "Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft", Ausgabe Nr. 5/2012 des Springer-VDI-Verlages und steht Ihnen hier als Download zur Verfügung. Weiterführende Informationen stehen Ihnen unter www.gefahrstoffe.de zu Verfügung.