Die Beschäftigten von Zeitdruck auf den Arbeitswegen entlasten, wenn man ihnen Zeitpuffer beim Dienstbeginn gewährt und witterungsbedingte Verspätungen in gewissem Rahmen toleriert.
Im Schichtbetrieb gegebenenfalls längere Überlappungszeiten zwischen Dienstbeginn der einen und Dienstende der anderen Schicht einplanen.
Termine, die Dienstwege verursachen, etwa in der ambulanten Pflege, so planen, dass sie auch bei ungünstigen Witterungs- und Verkehrsverhältnissen gut realisierbar sind.
Den Beschäftigten klarmachen, dass sich Zeitverluste auf kurzen Strecken nicht durch schnelleres Fahren ausgleichen lassen. Bei Verspätungen kann der Innendienst betroffene Personen informieren.