Fehlerkultur – Warum es sich lohnt, das auszuwerten, was (fast) schiefgegangen ist

Illustration: zwei Menschenfiguren tragen gemeinsam einen Baustein. Darunter liegt eine zerbrochener Baustein.

Die Fehlerkultur ist ein guter Gradmesser dafür, wie Betriebe mit kritischen Situationen umgehen. Werden Fehler, Beinahe-Unfälle oder auch Gewaltsituationen nicht verschwiegen, sondern offen diskutiert und systematisch ausgewertet, lassen sich schwerwiegende Zwischenfälle künftig besser verhindern. Führungskräften kommt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle zu. Ihre Haltung beeinflusst maßgeblich, ob ein offenes, vertrauensvolles Klima entsteht, das es erlaubt, solche Vorfälle systematisch zu bearbeiten und zu vermeiden.

Weitere Informationen