Antirutschmatte

Patientin im Krankenbett legt stützt ihre Fersen auf einer Antirutschmatte ab.

Eine Antirutschmatte unter den Füßen verhindert beispielsweise, dass die Person auf der Matratze wegrutscht, wenn sie sich mit den Fersen abdrückt, um in Richtung Kopfende zu rutschen. Die Matte unterstützt also bei Positionsveränderungen. 

Ihr rutschhemmendes Material bietet den Füßen von Pflegebedürftigen Halt, zum Beispiel bei einer Positionsveränderung im Pflegebett Richtung Kopfende oder beim Anheben des Beckens. So können sie sich selbstständig in Richtung Kopfende bewegen oder die Pflegekraft beim Transfer unterstützen. Die Belastung für die Pflegeperson wird so reduziert. Für die Positionsveränderung lässt sich die Antirutschmatte ideal mit einer Gleithilfe kombinieren. Achtung: Nicht im Nassbereich nutzen: Rutschgefahr; hierfür gibt es spezielle Antirutschmatten.