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Inklusion
Angebote

Illustration: Angebote zur Inklusion, symbolisiert durch gezeichneten Bus, Rollstuhlfahrerin und Fahrkartenautomaten

Angebote zur Inklusion - für die betriebliche Praxis

Mit einem breiten Angebot fördert die BGW die Inklusion in ihren Mitgliedsbetrieben. Verantwortliche und Versicherte finden hier zahlreiche Anregungen, um das Thema bei sich zu verankern.

Darüber sind hier ausgewählte Informationen und Produkte anderer Beteiligter der gesetzlichen Unfallversicherung aufgelistet. Hinweise auf Publikationen und Web-Seiten weiterer Institutionen bietet die Seite Veröffentlichungen und Links zum Thema Inklusion.

Mobilitätskompetenz für Menschen mit Behinderungen

Wichtig für berufliche Teilhabe: Menschen mit Behinderungen sollen sich möglichst selbstbestimmt fortbewegen können. Deshalb hat die BGW gemeinsam mit weiteren Beteiligten das Programm Kompetent mobil erarbeitet. Alle Details dazu stehen in der Themenrubrik Sichere Mobilität.

Jetzt in der Rubrik Sichere Mobilität informieren

	Kompetent mobil - So gelingt Teilhabe Ein Programm zur gezielten Förderung der Mobilität von Menschen mit Behinderungen Ob beruflich oder privat: Mobilität ist eine Grundvoraussetzung für die gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. Kompetent mobil will Menschen mit körperlichen, sensorischen, kognitiven und/oder psychischen Beeinträchtigungen in ihrer Mobilität fördern, damit sie beruflich wie privat selbstbestimmt unterwegs sein können. Kompetent mobil - So gelingt Teilhabe

Kompetent mobil - So gelingt Teilhabe

Ein Programm zur gezielten Förderung der Mobilität von Menschen mit Behinderungen Ob beruflich oder privat: Mobilität ist eine Grundvoraussetzung für die gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. Kompetent mobil will Menschen mit körperlichen, sensorischen, kognitiven und/oder psychischen Beeinträchtigungen in ihrer Mobilität fördern, damit sie beruflich wie privat selbstbestimmt unterwegs sein können.

Kompetent mobil - So gelingt Teilhabe

Gesundheit im Job für Menschen mit Behinderungen

Damit Personen mit Handicaps bei der Arbeit gesund bleiben, bietet die BGW zahlreiche Hilfen und Medien. Diese richten sich sowohl an die Menschen mit Behinderungen selbst als auch an die Personen, die sie unterstützen.

Zu den Angeboten für Gesundheit im Job

	Unterweisungsmaterialien für Werkstätten Unterweisung in Werkstätten für behinderte Menschen ist eine besondere Aufgabe. Unterschiede in Konzentrationsfähigkeit und Auffassungsgabe der Beschäftigten stellen hohe Ansprüche an die Unterweisenden und vor allem an ihre Methodik. Unterweisungsmaterialien für Werkstätten
	Nils erklärt den Arbeitsschutz: Video zur Unterweisung in Werkstätten In diesem Video geht es um Arbeitsschutz. Es richtet sich an Menschen mit Lernschwierigkeiten. Der Film kann bei der Unterweisung in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen verwendet werden. Nils erklärt den Arbeitsschutz: Video zur Unterweisung in Werkstätten
	Nils erklärt den Brand-Schutz: Video zur Unterweisung in Werkstätten Wie entsteht Feuer und was kann man tun, damit es in der Werkstatt nicht brennt? Der Film geht auf typische Gefahrensituationen ein und erklärt, was zu tun ist, wenn es doch mal brennt. Auch hier spielen Nils, diesmal als Brandschutzhelfer, und sein Kollege Simon die Hauptrollen. Nils erklärt den Brand-Schutz: Video zur Unterweisung in Werkstätten
	Informationen und Broschüren in Leichter Sprache Diese Materialien und Hilfen können Menschen mit Behinderungen selbst nutzen, um bei der Arbeit gesund zu bleiben. Informationen und Broschüren in Leichter Sprache
	BGW Arbeitssituationsanalyse für Beschäftigte in WfbM Auch in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen lässt sich das Instrument der Arbeitssituationsanalyse für den betrieblichen Gesundheitsschutz nutzen. Dabei wird zugleich die Inklusion von Menschen mit Behinderungen gefördert. BGW Arbeitssituationsanalyse für Beschäftigte in WfbM

Forschung

	Robotertechnik: Ein Schlüssel zur Teilhabe am Arbeitsleben? Roboter helfen Menschen mit Handicap im Berufsalltag: Das ist keine ferne Zukunftsvision mehr, sondern wird bereits erprobt. Die BGW begleitet erste Projekte. Robotertechnik: Ein Schlüssel zur Teilhabe am Arbeitsleben?