BGW-Fotowettbewerb "Mensch – Arbeit – Alter": Was Pflegende leisten
Im Rahmen von "Mensch – Arbeit – Alter" hat die BGW im März 2020 Beiträge von 16 Künstlerinnen und Künstlern ausgezeichnet. Die Werke beschäftigen sich mit der Arbeit in der Pflege älterer Menschen.
Die BGW setzt sich damit für gesunde Arbeitsbedingungen im Zukunftsberuf Pflege und für mehr Wertschätzung dieser wichtigen Profession ein.
"Mensch – Arbeit – Alter" 2020 auf Deutschlandtour
Die preisgekrönten Fotoarbeiten werden auf Tour geschickt und sind an verschiedenen Standorten in Deutschland zu sehen. Hier finden Sie die Terminübersicht der Wanderausstellung "Mensch – Arbeit – Alter". Leider mussten coronabedingt alle Termine bis September 2020 abgesagt werden.
Ausstellung
"Mensch - Arbeit - Alter" auf Tour: Termine der Wanderausstellung
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Licht und Schatten in der Pflege
Profis wie Newcomer in der Fotografie haben sich taktvoll und mitfühlend der Aufgabe genähert, Menschen in – teilweise intimen – Pflegesituationen zu fotografieren. Manche von ihnen arbeiten selbst in der Pflege, andere fotografierten Angehörige, wieder andere erschlossen sich das Thema als Außenstehende.
Die Preisträgerinnen und Preisträger haben dabei ihren persönlichen Blickwinkel und ihre eigene Bildsprache gefunden. Gleichzeitig beeindruckt die gestalterische Qualität und Vielfalt ihrer Werke: sorgsam gewählte Farben und Bildkompositionen, mal künstlerisch, mal sachlich, mit Blick aufs Detail und auf das große Ganze.
Plätze 1-3
- 1. Platz: Marlene Hoberger – "Leere Tage"
Im Rahmen eines Fotoprojekts habe ich sechs Monate lang ein Altenpflegeheim besucht und am Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner teilgenommen. Am meisten berührt hat mich die Leere, die dieser Alltag mit sich bringt. Die Bewohner fühlen sich zwar gut betreut, aber sie haben mir auch erzählt, dass sie das Gefühl des Nicht-mehr-gebraucht-Werdens bedrückt. Durch die tägliche Routine und die damit einhergehende Langeweile fühlen sich die Bewohner ohnmächtig. Ich musste lernen, dass sie sich der Ausweglosigkeit ihrer Situation schmerzhaft bewusst sind. Ich denke, neben einer liebevollen Pflege und Erinnerungsstücken, die uns bis zum Ende unseres Lebens begleiten, ist es vor allem wichtig, bis zum Schluss eine Aufgabe zu haben.
- 2. Platz: Livia Kappler – "Badezimmer-Begegnungen"
Keine Berührungsängste und ein starker Rücken gehörten zu den Qualifikationen, die ich für die Ferienjobs in der Sozialstation der Caritas als Hauspflegehelferin mitbrachte. Ein Jahr lang arbeitete ich in meinen Semesterferien in der ambulanten Altenpflege. Und obwohl dieser Job fachlich so rein gar nichts mit meinem Fotografie-Studium zu tun hatte, fühlte es sich wie eine kleine Ausbildung für das „echte Leben“ an. Hier lernte ich Lektionen, die in keinem Vorlesungssaal der Welt unterrichtet werden.
Im Eiltempo ging es von Haushalt zu Haushalt, ich wusch Haare, cremte Körper ein, rasierte Bärte, reinigte Gebisse oder half beim Anziehen. Wie schnell man Zugang zu Menschen in den intimsten Situationen findet, das hat mich berührt. Die Erfahrungen, die ich in dieser Zeit gesammelt habe, haben mich immer wieder auf den Boden zurückgeholt und gelehrt, worum es doch letztendlich geht: Menschlichkeit. Dieses Gefühl und meine Eindrücke halte ich in dieser Fotoreportage fest: eine Hommage an den Beruf der Altenpflege.
- 3. Platz: Tomas Engel – "Walter und Marie"
Walter stirbt. Seine Tochter Marie ist mit ihm im Krankenhaus. Nach Jahren der Sorge und Unsicherheit dringt die Gewissheit des Abschieds in ihr Leben. Sie warten, gefangen und geschützt zugleich, im Raum des Karitativen, wo das Verschwinden sich surreal in Gefühle und Gesichter schleicht.
Die Rollen ihres Lebens sind wortbrüchig geworden. Die Sprache ist gewichen und die Strukturen, die sie im Leben trugen, zerfallen, als würde ein Faden gelöst. Wo Wege von Pflegerinnen und Patienten sich am Tage kreuzen, krümmt nun abends die drohende Leere das Licht.
Die Arbeit entstand in den Wochen, in denen der 93-jährige Walter, der in den vorherigen zehn Jahren bereits mehrere Schlaganfälle erlitten hatte, zum letzten Mal im Hospital auf verschiedene altersbedingte Symptome hin behandelt wurde.
Sonderpreis
- Lisa-Marie Kaspar – "Berührungspunkte"
Im Juni und Juli 2019 durfte ich im Seniorenheim Ehehaltenhaus/St.Nikolaus der Stiftung Bürgerspital im Würzburger Stadtteil Sanderau den Beruf der Altenpflege kennenlernen. Dabei konnte ich viele intime persönliche Momente miterleben und mit meiner Kamera festhalten; es herrschte stets eine freundliche, vertraute Atmosphäre, die mir bei meiner Arbeit sehr geholfen hat und die ich in meiner Serie widerspiegeln möchte. Mein Anliegen war es, zu verstehen, was Pflege, insbesondere Altenpflege, bedeutet und mit sich bringt. Auch wenn ich in dieser kurzen Zeit vielleicht nur einen Bruchteil all dessen, was diese Arbeit ausmacht, kennenlernen konnte, so habe ich auf jeden Fall die Herzlichkeit und Menschlichkeit zwischen Pflegern und Bewohnern, aber auch der Pflegekräfte untereinander gespürt und konnte in persönlichen Gesprächen zudem heraushören, wie viel Freude den meisten Pflegern ihre Arbeit bereitet.
Der Titel "Berührungspunkte" verrät schon, dass es um Berührungen geht – sowohl körperlich als auch emotional.
Weitere Gewinner – Plätze 4-15
- Andrea Vollmer – "Zurück in die Zukunft"
Das Caritas-Altenzentrum St. Maternus in Köln verfolgt seit 2018 ein erweitertes digitales Betreuungskonzept, bei dem Virtual-Reality-Brillen, Gaming-Stationen und Tablets eingesetzt werden. Der Einsatz innovativer Technologien wird von den Bewohnern und Mitarbeitern als eine Bereicherung und durch die außergewöhnlichen Inhalte als eine willkommene Abwechslung zum Alltag empfunden. Mithilfe der VR-Brillen können Bewohner wie Frau Bertels Orte der Erinnerung wie Städte, Museen oder Unterwasserwelten aufsuchen und auf diesen Erlebnisreisen ihre Koordinations- und Konzentrationsfähigkeit spielerisch trainieren. Frau Kasper, Mitarbeiterin der Sozialen Betreuung, begleitet Frau Bertels auf ihren Reisen. Sie sieht im Einsatz moderner Technologien ein zukunftsfähiges Modell, das sowohl die Fähigkeiten der alten Menschen fördern als auch die Attraktivität des Pflegeberufs erhöhen kann.
- Magdalena Stengel– "±100"
Die Zahl der Höchstaltrigen in Deutschland hat sich innerhalb der letzten zehn Jahre mehr als verdoppelt, und auch in Zukunft dürfte diese Zahl rapide steigen. Jedes dritte im Jahr 2019 geborene Mädchen wird nach neuesten Studien über 100 Jahre alt werden: ein Blick in unsere Gegenwart und Zukunft. Viele dieser Hochbetagten leben heute noch selbstständig in ihrem Zuhause und blicken auf fast 100 Jahre deutsche Geschichte zurück. „±100“ erzählt von Menschen im Alter zwischen 90 und 100 Jahren aus Ost-, West-, Nord- und Süddeutschland. Und vom stetigen Erleben der Welt um sich herum, von Glück und Unglück, von Krieg und Frieden innerhalb unterschiedlichster Lebenswirklichkeiten und Lebensräume.
- Marlene Pfau – "Sorgearbeit"
In der dokumentarischen Serie "Sorgearbeit" habe ich mich mit dem Thema der 24-Stunden-Betreuung in der häuslichen Altenpflege auseinandergesetzt. Die aus Polen stammende Danuta Banasiak arbeitet seit vielen Jahren als Altenpflegerin in Deutschland. Sie kümmert sich um eine Frau, die schwer an Demenz erkrankt ist. Im Gegensatz zu anderen Pflegekräften lebt Danuta Banasiak im selben Haushalt wie die von ihr betreute Person und ist rund um die Uhr für sie verantwortlich.
Die Perspektive der Serie "Sorgearbeit" stellt die Arbeit der Pflegerin in den Mittelpunkt, die neben (körper-)pflegerischen Tätigkeiten auch Einkaufen, Kochen, Putzen, Tag- und Nachtbetreuung und Beziehungsarbeit beinhaltet. Ihre eigene Familie und ihre Enkelkinder leben in Polen. Danuta besucht sie in den zwei Monaten im Jahr, in denen sie von ihrer Arbeit als Pflegekraft freigestellt ist.
- Ellen R. Dornhaus – "Altenpflege"
Pflege muss mit Taktgefühl ausgeführt werden. Die Wehrlosigkeit des zu Pflegenden kann demütigend sein. Der Abgebildete ist mein Vater, der bereits vor neun Jahren verstorben ist. Die anderen Personen sind unkenntlich gemacht.
- Finn Winkler – "Will you still need me, will you still feed me?"
Ob Hirnblutung, Unfall oder Tumor – die Gründe für Pflegebedürftigkeit sind vielfältig. Über 3,5 Millionen Menschen sind in Deutschland auf Pflege angewiesen. Zwei Drittel davon werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt.
Klaus (Name geändert) ist einer von ihnen. Seit einem Reitsturz ist er querschnittsgelähmt. Er kann seinen Kopf nicht drehen, nicht selbstständig atmen, nicht schlucken. Klaus kommuniziert hauptsächlich über Mimik oder seine Augen. Seine Partnerin Julia (Name geändert) hat sich entschlossen, ihn zu Hause zu versorgen. Die finanzielle Situation von Klaus erlaubt es, einen 24-Stunden-Pflegedienst zu engagieren. Das entlastet Julia ungemein. Außerdem wurde ein Fahrstuhl an das Haus gebaut. So kann das Paar in der gemeinsamen Dachgeschosswohnung weiterleben.
Viele pflegende Angehörige leiden unter ständiger Belastung und sozialer Isolation. Einen Angehörigen zu pflegen, bedeutet, durchgängig verfügbar sein zu müssen. Finanzielle Engpässe und Probleme mit Pflegediensten kommen hinzu. Vieles davon trifft auf dieses Paar nicht zu. Dieser Fall ist nicht typisch für die Lage pflegender Angehöriger. Aber er ist ein Beispiel für einen gelungenen Umgang mit einer schweren Situation.
- Kurt Steinhausen – "Daniel und Gertrud"
Die Fotoserie "Daniel und Gertrud", beinhaltet mit dem Motiv Nr. 3 "Festhalten und Vertrauen", ein Bild im Zentrum der Reihung, welches für mich auch ein Symbol für die gelungene Pflege älterer Menschen darstellt. Die Individualität von Gertrud (Bewohnerin des Albert-Schweitzer-Hauses) und Daniel (Pfleger des Albert- Schweitzer-Hauses) ist neben der Handlung im Bild – dem Festhalten und der Stärke von Daniels Arm – ein Zeichen von Glaubwürdigkeit für den fürsorglichen Umgang miteinander. Der Einzelne prägt die menschliche und fachliche Qualität von Pflege.
In meiner Serie gehe ich der Beziehung zwischen Pfleger und gepflegter Person nach. Einer Beziehung, die zuerst auf einer Vereinbarung aufbaut, die auch wirtschaftliche Aspekte beinhaltet. Welche Räume und Zeitfenster öffnen sich für die Entwicklung einer persönlichen Beziehung, damit sich in intimen und bedürftigen Situationen der Pflege älterer Menschen Vertrauen, Verbundenheit und Sympathie entwickeln können? Räume, Situationen und Handlungen spielen in meinen Fotos eine wichtige Rolle, sie bilden den Rahmen, um den zugewandten Umgang und den positiven emotionalen Austausch, den Daniel und Gertrud miteinander haben, zu zeigen.
- Uta Gareis – "Menschliches Sein in der Pflege"
Pflege hat viele Gesichter, sie ist voller Bilder und Geschichten. Die hohe Arbeitsbelastung, der Stress, der Zeit- und Personalmangel sind schon lange ein großes Thema. Was spricht gerade für diesen Beruf?
Nirgendwo anders sind mir so viele berührende und spannende Lebensbiografien begegnet. Meine Bilderstrecke erzählt von Alltäglichem bis hin zu emotional-persönlichen Erfahrungen. Mit meinen Fotos habe ich versucht, das facettenreiche Thema Pflege so gut und authentisch wie möglich darzustellen. Besonders herausfordernd war, diesen sehr intimen Bereich würdevoll, aber dennoch unverfälscht bildlich wiederzugeben. Ich bin mit leeren Händen gekommen und mit vollem Herzen gegangen.
- Axel Beyer – "Aufgenommen sein"
Seit über 30 Jahren arbeitet meine Ehefrau nun in Vollzeit als Lehrerin in der Grundschule. Sie ist also belastungserprobt und es durchaus gewohnt, sich um Menschen zu kümmern. Durch die Aufnahme ihrer pflegebedürftigen Mutter im Jahre 2010 (damals Pflegestufe 1) veränderte sich insbesondere das Leben meiner Frau jedoch radikal und sie wurde vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Fortan brauchte sie viel Kraft und Unterstützer, die ihr Wege aufzeigten, das täglich neu entstehende Chaos in den Griff zu kriegen.
Ich begleite die beiden fotografisch und halte Momente der gegenseitigen Zuwendung in meinen Bildern fest. Die Entscheidung für Mutters Aufnahme hier bei uns in der Dreizimmerwohnung fiel spontan. Seit einem Schlaganfall 2014 hat sich der Pflegeaufwand extrem vergrößert. Mutter hat nun Pflegestufe 4, kann sich nicht allein drehen im Bett, nicht allein stehen oder eine Flasche öffnen. Sie ist halbseitig gelähmt und Tag und Nacht auf Hilfe und Zuwendung angewiesen. Die Veränderungen, die wir durch diese intensive Pflegesituation meistern mussten, haben uns noch enger zusammengeschweißt, als wir es ohnehin schon waren – das gilt insbesondere für das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter.
- Sebi Berens – "Sich Zeit nehmen"
Nach zahlreichen Schicksalsschlägen entschloss sich Opa Scharly schließlich, das Haus am Sommerberg zu verkaufen. Er quartierte sich bei meiner Tante und meinem Onkel ein – von 400 Quadratmetern auf knapp zehn. Seine Erinnerungen an sein Leben, sein Haus und sein Wirken bündelt er nun in einem Buch, von dem er sagt, es sei sein letztes Ziel. Seine Hommage an die Familie und an seine Liebe zu Omali. Wenn ich an das Haus am Sommerberg denke, schwelge ich in Erinnerungen – an meinen blau-weiß gestreiften Weihnachtspulli oder an meine Mutter an Omalis Klavier. Erinnerungen, die schwer mit einem konkreten Bild von meinem Großvater in Einklang zu bringen sind. Ich stelle dann unsicher fest, dass ich meinen Opa Scharly gar nicht zu kennen scheine. Die Angst, am Grab nichts zu denken und zu empfinden, macht mich zunehmend unruhig. Ich biete meiner Tante und meinem Onkel an, Großvater und das Haus ein paar Tage lang für sie zu hüten, sie brauchen dringend Urlaub. Opa Scharly vergisst oft den Wasserhahn und kann nicht mehr richtig laufen. Ich werde gebeten, ein Auge darauf zu haben. Dabei frage ich mich, was Pflege im Kreise der Familie bedeutet, und so verbringe ich Zeit damit, ein wenig genauer hinzuschauen.
- Stanislava Schott – "Das Leben im Schloss"
25 Jahre Krankenschwester-Dasein – geliebt, gehasst, ausgelaugt.
Juni 2014: ausgebrannt, schwer erkrankt.
April 2016: auf dem Weg der Genesung – auch dank meiner fokussierten fotografischen Arbeit.
In dieser Zeit habe ich Susi kennengelernt. Krankenschwester. Bewundernswert?!Bei Susi ist 2014 eine Autoimmunerkrankung diagnostiziert worden. Sie bildet sich weiter, befasst sich intensiv mit dem Tod, macht eine Ausbildung zur Palliativpflegerin und bleibt weiter mit Begeisterung Krankenschwester im Bereich der Altenpflege. Ich durfte sie an zwei Tagen im Pflegewohnhaus Schloss Wasserleith fotografisch begleiten. Da erlebte ich wieder den Alltag. Diesmal als Betrachterin. Traurig, lustig, angestrengt, nachdenklich, mitfühlend, fokussiert, verständnisvoll, aufopfernd, unverstanden, an eigene Grenzen stoßend. Meine Bewunderung?!
- Henny Steffens – "Inseln der Zufriedenheit"
Das Leben mit Demenz wird für betroffene Personen vor allem durch den Einsatz und die Fürsorge der Pflegenden lebenswert. Sie sorgen jeden Tag dafür, dass sich die Menschen in einer durch Erinnerungsverlust entfremdeten Welt zurechtfinden und wohlfühlen können. Sie helfen, das Umfeld zu ordnen und sie aus dem Zustand der Isolation zu befreien. In einer schwindenden Welt bilden Pflegekräfte als wichtige Bezugspersonen einen Anker, führen immer wieder entfallendes Wissen und Erfahrungen zurück, helfen erinnern und erschaffen Inseln der Zufriedenheit.
- Elisa Radzun – "Lachen ist die schönste Sprache der Welt"
Auf den Bildern sieht man die 81-jährige Bewohnerin Gisela mit ihrem Pfleger Serno und ihrer Pflegerin Lara. Gisela wohnt in einer Einrichtung, die insbesondere auf Menschen mit Behinderungen ausgerichtet ist. Gisela ist die älteste Bewohnerin und interessiert sich besonders für Schlagermusik, das Malen und die Natur. Deshalb besucht sie jährlich mindestens ein Schlagerevent, nimmt das kreative Angebot des Wohnheims gerne in Anspruch und ist so oft wie möglich in der Natur. Mit meinen Bildern möchte ich darauf aufmerksam machen, dass sich die Altenpflege nicht nur mit der "Pflege" beschäftigt, denn sie ist viel mehr als das. Sie bedeutet geschenktes Vertrauen, Dankbarkeit und Lebensfreude. Das "Schönste" an der Altenpflege ist aber das Lächeln, das man von den Bewohnern geschenkt bekommt.